Vom Objekt zum Freund //Shinkami\\

Das Gespräch Zwischen Mond Und Sonne

Ich hörte die Tür öffnen und merkte ne warme Hand an meiner wange, ich beschloss die Augen zu öffnen. Wen ich da sah hätte Ich nicht erwartet, da wäre Ich lieber im erdboden versunken.

Shinsou:

Ich fand es die ganze Zeit schon komisch  wie sie diesen einen blondhaarigen mit dem Blitz da behandelten. Ich beschloss also hinter ihm her zu laufen und ich kamm am Bad der Jungs  an.  Ich ging also hinein und sah ihn zittern und weinend auf dem boden. Ich machte meine Hand an seine wange und wischte die Tränen weg als er sich erschrack.

,,Tut mir leid wollte dich nicht erschrecken, ich habe gesehen wie sie dich behandeln ist es jeden tag so?".

ich fragte es den blondhaarigen und er nickte, Ich setze mich neben ihm ,,erzähle mal was machen sie alle so mit dir?".  Ich sah wie der blondhaarigen mich geschockt anstarrte und schnell den Kopf schüttelte und sagte es sei alles gut. Ich fragte ihn ob er sicher war er sagte ja, doch da fing ich ihn schon an zu kontrollieren. ,,Sag mir was jeden Tag passiert und wie lang das Mobbing schon geht". Ich richte meine Hand die ganze zeit auf denki.

Ich fing an shinsou es zu erzählen da ich keine Kontrolle über mich hatte.

,,Jeden Tag wenn ich ankomme und zu meinen spind will fallen Zettel mit Hass Botschaften und tot wünschen raus, ich geh in die klasse und es beginnt mit den beleidigungen. Ich werde als Objekt benutzt um die handy andere aufzuladen, wenn ich es nicht mache werd ich erinnert das ich ein Objekt bin. Ich kann meine Kraft weder kontrollieren noch ordentlich nutzen". Denki erzählte weiter bis er fertig war und weinte dabei.

Shin:

Ich hörte zu war geschockt und hebte die Kontrolle auf, der blondhaarige schaut mich verwundert an. ,,Du bist zusammengebrochen grade, komm mit wir gehen wieder in die klasse".

Ich nickte und wir gingen rein und setzen uns hin. Es ging weiter wie immer. Beleidigungen, pspier schmeißen, in den Pausen das ständige Handy aufladen. Ich sah wie shinsou nur zuschaut.

Ich war froh als es vorbei war der Schultag, ich ging zum Wohnheim schloss mich im Zimmer ein und Schmeiße mich aufs Bett. Ich schloss die Augen und schlief weinend ein.