6 Big Brothers

Kapitel. 51

Pov. Kyle

Als wir beide in der Küche ankommen setz ich Neila auf den Küchtressen ab.
Weil ich sie abgesetzt habe schmollt sie.
"Maus ich kann dir nicht dein Eis holen wenn du auf meinen Armen bist. Und hier dein Eis am Stil." sag ich und mach das Eis auf und gebe es ihr.
"Dankeee" sagt sie Fröhlich und macht wieder ihre Arme hoch das ich sie wieder hoch nehme.
Ich lach kurz auf und heb sie wieder hoch und setze sie auf meine Hüfte ab.
Sie bewegt ihr Beine hin und her.

Als wir im Wohnzimmer ankommen lachen alle kurz weil das lustig aussieht wie Neila ihre Beine die ganze zeit hin und her bewegen und sich wie ein kleines Kind verhält.
Es klingelt und ich Lauf mit Neila auf meinen Arm an die Tür und mach auf.
Und vor mir steht meine Freundin Sophie.
"Hi Schatz und Neila." sgat sie und lächelt uns an.
"Hiiii Sophie" lächelt Neila stark.
"Warum bist du so fröhlich?" fragt Sophie und kommt rein aber macht noch die Tür zu.
"Ich hab Eis bekommen und Kyle trägt mich überall hin." lächelt Neila wieder.
"Ah das ergibt Sinn." sagt sie und gibt mir ein Kuss.
Zusammen laufen wir ins Wohnzimmer nur Neila nicht ich trage sie ja.
"Hey Jungs" sagt Sophie in die Runde.
Auch James und die anderen also Arian, Adrian und so kennt sie, sie sind auch noch da und übernachten auch hier weil heute Samstag ist.
Ich stell Neila ab und hab nur kurz weggeschaut und schon sitzt sie auf Louis sein Schoß.
Wie konnte sie... Ich mein sie stand doch noch..... Ach egal.
Ich geh zu Sophie und Umarme sie.
"Ihr kommt ja mit Neila klar uach wenn sie gerade ihre Kind 5 Minuten hat." sga ich in die Runde und lach kurz auf wie die anderen auf.
Und geh dann mit ihr hoch in mein Zimmer.

3 Tage später (Dienstag)

Pov. Neila

Mein Wecker weckt mich aus meinen schönen Träumen.
Heute gehen alle wieder zur Schule nach dem Amoklauf.
Ich habe meine Brüder immer noch nichts erzählt von meinem Traum weil Kyle erst wollte das ich mich ausruhen.
Ich steh auch und mach meine Morgen Routine.

Weil ja heute Training ist ziehe ich gleich mein Outfit an, weil wir das ja sollten.