13𖤣𖥧

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Minho;


"Kirsche?", fragte ich ihn amüsiert als ich den künstlichen Geruch von Kirsche wahrnahm, welcher eindeutig vom Gleitgel kam. Ich stand nicht besonders auf die duftenden Gleitgele, aber es war ok für eine Nacht.


"War ein Geschenk und ich bin zu ungeduldig, um jetzt eine andere Flasche zu suchen. Ich hoffe du erträgst es für diesen Moment und beim nächsten Mal, besorgen wir zusammen welches." Ich lachte als er das sagte. Es klang so sehr nach Pärchen. Ich kommentierte es mit einem "romantisch", ignorierte dabei die Idee einer Wiederholung. Er wollte es also noch einmal mit mir machen? Dabei wusste er nicht einmal, wie ich im Bett abschnitt. Vielleicht war ich ja eine Niete und schlief deswegen nie mit irgendwem vom Campus. Das mein Verhalten daher kam, das ich nicht darauf scharf war, dass der ganze Campus über mich sprach, dass wusste eigentlich keiner von mir. Ich wollte nicht angestarrt werden, niemand sollte auf diese Weise über mich sprechen. Sex war eigentlich eine Geschichte zwischen zwei Personen, aber Menschen neigten leider dazu, es als Erfolgsgeschichte zu sehen, wenn sie mit jemanden ins Bett stiegen. Ich wollte keine solche Geschichte sein. Ich hatte Gefühle war kein Spielzeug und so wollte ich wie ein Menschliches Wesen behandelt werden.


"Bin ich immer Baby und jetzt lehn dich zurück und lass Daddy die Arbeit machen", sagte er hochmütig und ich lachte, schüttelte den Kopf.


"Ich werde dich sicherlich nicht Daddy nennen, das kannst du knicken!" Er zuckte mit den Schultern eh er nach unten kletterte. Ich fühlte mich nicht ausgesetzt egal wie sehr er meinen Privaten Bereich anstarrte. Ich hatte genug Selbstbewusstsein zu wissen, wie heiß ich war und wie toll mein Körper aussah. Ich steckte ja auch eine Menge in diesen. Allein das Wachsen, weil ich nicht auf störende Haare stand und sehr pingelig war. Mein Körper war rundum wie ein Kunstwerk, auch wenn ich ihn gern während der Kurse unter bequemen Klamotten versteckte. Ich musste niemanden etwas beweisen, nur schön für mich selbst sein, nicht für andere.


"Das werden wir sehen Baby"


"Lass dir aber nicht so viel Zeit. Ich stehe nicht so sehr auf dieses Vorbereiten.", sagte ich ruhig. Manchmal mochte ich es, wenn es etwas weh tat und ich jedes Strecken spüren konnte. Das war heiß und manchmal waren Schmerzen heiß. Aber nur wenn derjenige mit dem ich im Bett bin auch weiß, was er da tut. Die meisten hatten wenig Ahnung von Sex. Sie stellten sich diesen so vor wie in den Pornos, die sie sich ansahen und zu denen sie sich einen runter holten. Sex war im wahren Leben aber ganz anders und nicht alles war so ansprechend wie in den gespielten Filmchen.


Jisung stöhnte als ich das sagte.


"Du bist so heiß, scheiße. Ich will dich wirklich an mein Bett fesseln und nie wieder raus lassen.", schnurrte er und ich kicherte eh sich das Kichern in ein Stöhnen wandelte, weil er seinen ersten Finger in mich hineinschob.


Selbst die Art wie er mich vorbereitete, war entschlossen und wild. Er war nicht zimperlich, drängte seine Finger mit Zuversicht in mich hinein und es war anders als ich es kannte, irgendwie besser. Ich war kein Fan des großen Vorbereitens. Vielleicht weil ich die meiste Zeit diesen ganzen Akt nur hinter mich bringen wollte. Meistens wurde ich enttäuscht und der Sex war langweilig, nichts Besonderes und ich war, um einiges besser darin es mir zu besorgen als andere.


Jisung wusste genau wie er seine Finger bewegen musste, um genau den richtigen Punkt zu treffen damit ich etwas hüpfte und meine Hüfte automatisch in seine Berührung drängte. Ich wollte mehr davon denn er war verdammt gut darin einen zu quälen, bis man auseinanderfiel und nur noch betteln konnte. Ich war eigentlich niemand der bettelte, aber er sorgte für ein Beben meines Körpers und das war etwas Besonderes. Mich zufrieden zu stellen war kaum möglich und es gehörte eine Menge Können dazu, das ich dahin schmolz und mehr brauchte.


"Du bist so heiß Baby, so eng um meine Finger. Wie gut wirst du dich erst um meinen Schwanz anfühlen? Mein kleiner Freund ist schon aufgeregt sich in dir zu vergraben und dich glücklich zu machen", schnurrte er, klang dabei so verführerisch und das machte mich irgendwie sehr schwach. Ich wollte ihn spüren und dieses Vorbereiten dauerte mir zu lang.


"Kannst du deine Finger rausholen und mich endlich ficken? Oder muss ich dich ans Bett fesseln damit ich mich auf deinen Schwanz setzen kann?", fragte ich diesen amüsiert und er schüttelte den Kopf.


"Heute vögle ich dich, beim nächsten Mal darfst du dich so viel amüsieren wie es dir passt und ich sehe dir dabei zu wie du dich auf meinen Schwanz fickst.. So ungeduldig für meinen Schwanz, Baby?" Ich verfluchte ihn für seine Stimme, welche genau die richtigen Knöpfe in mir traf. Ich wollte ihn.


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ᴡɪʟᴅғʟᴏᴡᴇʀ❀┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐Where stories live. Discover now