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,,Meine Mutter. Sie hat die Polizei verständigt." Dabei lief mir eine Träne das Gesicht herunter. Loan küsste mir die Träne vom Gesicht und hob mich auf sein Schoß, da wir auf dem Teppich saßen. Er schwang hin und her. Jetzt kam er mir noch viel größer vor, als er eigentlich ist. Er behandelt mich so unglaublich gut. Wieso habe ich so Bedenken...

Loan tröstete mich. Und erklärte mir, dass alles gut wird. Auf einmal klingelte es. ,,Wer ist das?", flüsterte ich zu ihm. ,,Ich bin dir ehrlich. Gerade könnte es jeder sein.", antwortete er. ,,Verhalte dich ruhig" Ich nickte. Er stand auf und ging zur Tür. ,,Hallo, Mutter! Ich habe dich gar nicht erwartet!" Ich war am überlegen aufzustehen um sie zu begrüßen, aber ich stellte mich nur hin, dass wenn sie ins Wohnzimmer kommt, sie mich nicht direkt als unhöflich sieht. Sie kam herein. ,,Oh hallo! Wer bist du denn?" ,,Hallo! Ich bin Ayana! Schön Sie kennenzulernen" Loan lächelte unfassbar süß. Seine Mutter sagte leise, aber verständlich:,, Das erste Mädchen, dass du Heim bringst, dass noch unfassbar schön und süß ist, kleiner. Dich habe ich richtig erzogen." Er lachte beschämt und ich musste kichern. ,,Habt ihr schon gegessen, oder soll ich euch was kochen?" ,,Danke. Ich habe eben Pizza bestellt. Du kannst gerne mitessen!" ,,Ach, das ist aber lieb. Gerne"

Sie war so eine liebe Mutter. ,,Ayana, richtig?" Ich nickte ,,Sie können mich Aya nennen." Sie nickte und bedankte sich. ,,Loan. Willst du mir erzählen, wie ihr euch kennengelernt habt?" Er fing an zu erzählen und lies natürlich einiges weg. Dies ersetzte er mit "Filme schauen, kennenlernen und erzählen". ,,Ich störe euch nicht lange! Ich muss nach dem Essen wieder weg. Ich muss eine Nachtschicht übernehmen, okay?" Wir nickten. Ein paar Minuten später klingelte die Tür und es war der Pizzalieferant. Wir aßen alle zusammen und danach fuhr seine Mutter auch schon wieder.

,,Baby?" So bekam er meine volle Aufmerksamkeit, die er ausnutzte und mich hochgehoben hat. Er setzte sich so auf das Sofa, dass ich auf seinem Schoß saß. Zu ihm gedreht. Wir schauten uns tief in die Augen und er versuchte mich zu küssen. Ich drehte mein Gesicht weg. ,,Nope. Wir haben gerade gegessen!" ,,Frech." Ich lachte. ,,Willst du heute wieder hier schlafen?" Ich nickte ,,Unter einer Bedienung!" ,,Für dich alles, meine Prinzessin" Ich wurde rot und mir stockte der Atem.

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Wörter : 388

Veröffentlichung : 27.08.2022

My best friend...Où les histoires vivent. Découvrez maintenant