Albtraum und Lebenstraum

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Peter POV

Wo sind die infinity Steine? Wo? Und dann sah ich ihm. Da- Mr. Stark. Er stand auf einem Trümmer Teil. An seinem Handschuh die Infinity Steine und er war drauf und dran zu schnipsen.

Nein? Nein, nein, nein, NEIN!!!

Ich wollte losspringen und sie ihm abnehmen. Doch es war zu spät. Ich hörte mir noch ein
„Ich . . . Bin . . . IronMan!" und er schnipste.

Nein, ich sprang sofort los. Ich musste da sein bevor er starb.

„Mr. Stark, Mr. Stark, können sie mich hören? Hallo? Mr. Stark wir haben gewonnen. Sie haben es geschafft.
Es tut mir leid Tony"

Er hob seine Hand. Legte die auf meine Wange und lächelte mich gequält an. Im nächsten Moment viel seine Hand und sein Reaktor hörte auf zu leuchten.

Ich begann Stark zu weinen. Pepper zog mich weg.
„Er ist weg Peter. Dort geht es gut. Du musst jetzt los lassen."
Nein, NEIN! Das konnte ich nicht. Er war mir wie ein Vater und schon verlor ich diesen wieder. Ich musste weg. Ich war eine Gefahr für alle.

Ich erwachte, irgendjemand schrie. Aber wer? Ich schaute mich um. Da war niemand. Und dann viel mit auf. Ich schrie und die Tränen liegen in Bächen meine Wangen runter.

Dann knallte es. Ich erschrak. Heftig.
Zuckte zusammen und viel vom Bett, da ich sehr nah an der Kante gelegen hatte. Mein Kopf knallte an die Ecke meines Nachtschränkchen und dann wurde alles schwarz.

Tony POV

3 Monte war es her, als ich aus einem 2 Monte Langem Koma erwachte. Ich war knapp dem Tod entkommen. Einerseits war ich sauer, dass es nicht komplett zünde war doch andererseits und das übertraf definitiv alles, konnte ich mich um meinen Peter kümmern. Mein kleiner Sohn. Ja Sohn. Ich habe vor ihn zu adoptieren. Doch ich hatte noch nicht geschafft ihn zu fragen.

Ich lag gerade mal wieder in meinem Bett. Konnte nicht schlafen und dachte über Gott und Peter nach.
Doch das was als Nächstes kam ließ mein Herz zerspringen. Denn plötzlich hörte ich einen lauten Schrei aus dem Zimmer meines so zu sagen Sohnes. Er schrei so voller Schmerz, dass sich bei mir alles zusammenzog.
So schnell wie möglich sprang ich aus meinem Bett. Rannte zur Tür. Legte mich erstmal fast hin, weil es so rutschig war. Machte sie auf. Lief raus und BAM! lief erstmal an sie wand, da ich zu viel Schwung hatte.
Darum kümmerte ich mich aber jetzt erstmal nicht. Ich drehte mich und lief so schnell wie möglich zu Peters Zimmertür und riss diese mit so viel Schwung auf, dass sie nicht einem lautem Krach an die Wand schlug.

Peter, der mittlerweile aufgehört hatte zu schreien schaute mich mit maßen Wangen erschrocken an. Verlor das Gleichgewicht und viel vom Bett. Zu spät merkte ich die Ecke seines Nachttisches. Ich sprintete los doch da war er schon mit dem Kopf an die Ecke geknallt. Er verlor sofort das Bewusstsein.

Ich kam bei ihm an. Fühlte nach seinem Pult.

Er war da. Normal wie er sonst auch schlug.
Fazit die Verletzung war morgen oder übermorgen wieder weg. Doch trotzdem war es nicht gut.

Ich zog Peter in meine Arme. Schaute seinen Kopf an. Es war wirklich mir eine Beule. Nicht mal ne Platzwunde. Aber es würde eine schöne Beule werden und der Aufprall war stark genug um ihn außer Gefecht zu setzen.

Ich stand mit ihm in meinem Arm auf. Legte mich ins Bett und legte ihn auf mich. Dann begann ich ihn durch seinen wuscheligen locken zu fahren.

Ich wusste nicht wie lange ich das machte. Aber in dieser Zeit dachte ich darüber nach, was ihn zum schreien und weinen gebracht haben könnte. Wahrscheinlich ein Alptraum. Er tat mir so leid. Das passierte im Moment sehr oft. Doch nie hatte er so laut geschrieen.

Dann regte er sich. Er fing an zu brummen. Legte seinen Kopf auf die andere Seite. Kuschelte sich noch mehr an mich ran. Ich musste anfange zu lachen. Das war ja nun wirklich zu putzig.
Peter fand das wohl nicht so lustig, denn er sah mich aus bösen Augen an.
„Hallo Pete. Wie geht es dir? Es tut mir leid, das du wegen mir vom Bett gefallen bist."
„Hallo dad. Nein alles gut. Danke, dass du nach mir schauen wolltest."
„Was hast du geträumt Peter, dass du so laut schreien musstest?"
Peter schluckte hörbar. Dann bildeten sich Tränen in seinen Augen. Ich zog ihn sofort fester an meine Brust.
„I-ich . . . I- ich hab davon geträumt, w-wie du Gestorben bist. E-es war wieder g-genau gleich, w- wie als du gestorben bist. E-es h-hat sich s-so echt a-an-angefühlt" hauchte er mit brüchiger Stimme.
„Oh Peter!" sagte ich mitfühlend und knuddelte ihn durch.
Er schlief langsam auf meiner Brust ein und nicht lange danach dämmerte ich auch weg.

Hey 👋🏻, hoffe euch geht es gut. Ich habe noch zwei Tage schule. Jay.
Auf jeden fall, hier neues Kapitel. Hoffe es gefällt euch. Zweiter Teil kommt später noch.

Spiderson Where stories live. Discover now