Die schockierende Wahrheit

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Am nächsten Tag, 17:58 Uhr

Ich wartete vor der großen Halle auf Mine, obwohl die anderen schon alle beim Essen waren. Dann kam Mine angerannt, ich nahm sie kurz in den Arm, aber fing auch gleich an zu erzählen. „Also, hör genau zu", fing ich an „immer wenn ich Quirrel ansehe brennt das Zeichen auf meinem linken Arm, aber auch die Rose Narbe an meinem Fuß. Aber das wichtigste ist, dass bald wieder Vollmond ist. Ich kann aber nicht in den verbotenen Wald, weil der verboten ist. Aber wo soll ich mich sonst verwandeln?" „Ich weiß auch nicht. Du wirst wohl ein paar Regeln brechen müssen", antwortete sie. Dumbledore kam auf einmal aus der Halle und fragte:„Gibt es hier ein Problem?" Sofort setzte ich meine Maske auf und sagte:„Nein Professor, alles gut." Dann sah ich mich noch mal kurz um, weil ich das Gefühl hatte, dass jemand das Gespräch mit Mine gehört hatte.Aber ich sah niemanden also ging ich in die große Halle und Mine folgte mir.

Am nächsten Tag

Der Unterricht war heute schon um 14:00 Uhr zu Ende, deshalb ging ich schnell in die Bibliothek um ein Buch zu finden, was eine Antwort auf das Zeichen am Abend wäre. Ich wollte nicht extra in die Kerker rennen um das Buch zu holen was ich in der Winkelgasse gekauft habe. Ich fand ein Buch und nahm es mir. Dann fing ich an zu lesen.

Kapitel 1: Seine Gefolgsleute

Der dunkle Lord ist überall bekannt, such sein verlangen nach Macht. Viele Wesen, wie Riesen,..., Standen unter seinen Befehl, bist du einen macht zusammen vier. Er wurde besiegt von einem einjährigen Kind namens Harry Potter. Jeder fürchtete sich vor ihm und seinen Gefolgsleute, auch Todesser genannt. Die Toner ist da sind erkennbar, an dem Zeichen am linken Arm, dem dunklen Mal.

. Nachdem ich das gelesen habe, sah ich mir das Bild an und zog meinen Ärmel runter. Es war komplett das gleiche und vor Schreck viel ich in Ohnmacht.

Dracos p.o.v

Ashley ist jetzt schon seit 4 Stunden weg und es gibt schon essen. „Granger, hast du deine Schwester gesehen, sie ist verschwunden." „Mehr freuen, sie ist in der Bibliothek, aber -" ich hörte nicht mehr hin, sondern lief Richtung Bibliothek. Als ich dort ankam, sah ich sie über ein Buch liegen. Sie ist ohnmächtig. Ich ging schnell zu ihr und Granger folgte mir. Ich wollte nachsehen, was sie liest, aber bevor ich das tun konnte, sagte ich zurück. Auf ihrem Arm ist das dunkle mBuch liegen. Sie ist ohnmächtig. Ich ging schnell zu ihr und Granger folgte mir. Ich wollte nachsehen, was sie liest, aber bevor ich das tun konnte, wich ich zurück. Auf ihrem Arm ist das dunkle Mal! Sie ist eine Todesserin!!

Granger kam und strich ihr den Ärmel runter. „Bist du auch eine TodeshGranger kam und strich ihr den Ärmel runter. „Bist du auch eine Todesserin?" „Eine - eine was?" Ich zog das Buch unter elf schnell weg und gab es Granger. Sie las es und ihre Augen weiteten sich. „Aber - aber sie hat das Zeichen schon seit ihrer Geburt", sagte sie zu mir.

Ashley P. O. V

Ich wachte auf und sah Mine mit dem Buch in der Hand, welches ich gelesen habe und Malfoy der aussah, als hätte er Angst vor mir.

Am nächsten Tag

„Haltet euch von Granger fern, sie ist gefährlich", hörte ich Malfoy schon den ganzen Tag sagen. Jetzt reicht es mir. Ich ging zu ihm und züchte ihm zu: „sag das noch einmal, und du fliegst von der Schule." Nach Malfoys Gesicht zu urteilen, hat er meine Augen bemerkt, die sich, wenn ich wütend werde, rot werden. Ich rannte zum See, der Junge der dort saß tat mir leid, aber ich konnte jetzt dagegen tun, deshalb bis ich ihn. Wir waren zum Glück alleine, jedoch schrie er kurz bevor er um vier. Ich rannte schnell in den Wald und reinigt mich von dem Blut. Oh nein, Quirrel hatte mich gesehen und schon wieder tat mein Körper weh. Jede Menge Schüler sind gekommen, um zu sehen wie er geschrien hat. Ich leg mich ins Schloss und wartete vor der großen Halle. Als alle kamen, versteckte ich mich in einer Nische. Nach den anderen ging ich zum Essen, aber ich setzte mich an den Gryffindortisch zu Mine. Mine redete gerade mit einem Jungen namens Dean Thomas. „Was ist los, Dean?",fragte Mine. „Ich habe Angst", antwortete er. „Mein Bruder wurde genau wie jetzt, von einem Vampir umgebracht, er war erst sieben Jahre alt. Wir haben ihn tot im Wald gefunden." „Oh, das tut mir leid, wie alt warst du?" „Ich war acht Jahre alt." Mir kamen die Tränen und ich murmelte, aber deutlich:„Tut mir leid, das war meine Schuld." Dann stand ich auf und ging Richtung Ausgang, aber ich wurde von Mine aufgehalten die rief: „wie das ist deine Schuld. Du hast seinen Bruder umgebracht?!" „Du denkst auch, es ist einfach ein Vampir zu sein, aber das ist es ganz und gar nicht. Dank dir weiß jetzt jeder was ich bin. Erzähl doch gleich noch den Rest -" weiter kam ich nicht, denn ich hatte furchtbare Schmerzen. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Heute ist Vollmond! Ich konnte mich aber nicht bewegen, weil die Verwandlung schon angefangen hat. Jetzt stehe ich vor allen Schülern in Gestalt eines Werwolfs. Ich rannte schnell zur Tür und raus in den Wald.

23. Dezember

Ich bin jetzt schon ewig hier im Wald, ohne mich einmal gezeigt zu haben. Ich habe mich zwischendurch immer unsichtbar gezaubert, damit ich im Schlaf essen und andere Sachen holen konnte. Aber heute musste ich zurück, weil es im Wald unerträglich war und morgen mein Geburtstag ist und dazu auch Weihnachten. Obwohl ich meinen Geburtstag und Weihnachten nicht mochte, musste ich trotzdem zurück. Also zog ich mir eine schwarze Jeans und einen Slytherinhoodie an und ging hoch zum Schloss. Alle saßen beim Mittagessen und weil ich Hunger hatte, ging ich auch zum Essen. Mir war jetzt egal ob mich alle anstarren würden. Als ich rein kam, sprach niemand mehr. Ich ging gerade aus zum Ende des Tisches. Es gab nur einen, weil viele Über die Ferien nach Hause gefahren sind. Ich fing an zu essen. Der Rest der Ferien war ziemlich ereignislos. Mine ist auch nach Hause gefahren. Potter kam zu mir und wollte mir etwas von Mine ausrichten, was sie herauszufinden versuchten. Ich habe Ihnen aber nur klargemacht, dass ich da nicht mit reingezogen werden möchte. Heute würden alle wiederkommen. Ich ging in die Bibliothek, um etwas über meine Rosenabe herauszufinden, weil ich jetzt noch Ruhe habe.

Familien und deren Wappen

Familien und deren Wappen das ist das perfekte Buch. So ein ähnliches hatte Mine sich in der Winkelgasse geholt. Ich fand aber nichts interessantes, bis zum Ende des Buches.

Das letzte Wappen gibt es nur bei zwei Personen auf der ganzen Welt. Wenn am rechten Fuß eine rote Tulpe abgebildet ist, sind diese Personen, die Kinder von Bella Tricks lässt Ranch und Tom Riddle, auch bekannt als der dunkle Lord.

Ich konnte es nicht glauben. Mine ist nicht meine Schwester, jedoch wird es immer bleiben, egal was passiert oder passiert ist. Ich war traurig aber ich stellte das Buch zurück. Es gab jetzt Abendessen, ich wollte gerade losgehen, wurde aber von Dumbledore aufgehalten: „Miss Grainger, es tut mir leid, jedoch werden sie jetzt beim Abendessen, Veritaserum einnehmen müssen, zur Sicherheit der anderen. Aber falls Sie es wünschen, werde ich das Gedächtnis der anderen, nach einem Jahr, so verarbeiten, dass sie sich nicht mehr daran erinnern können. Jedoch werden die Lehrer es wissen müssen und die neuen Lehrer werden auch darüber informiert." Ich wollte es nicht, aber ich hatte keine Wahl, deshalb stimmte ich zu. Ich hoffte Dumbledore fragte mich nicht zu viel. Ich setze mich auf einen Stuhl, der vor dem Lehrer Tisch stand. Dann bekam ich diesen trank, aber das blöde ist, dass wirklich jede Person aus Hogwarts mitbekommt was ich sage.




Ich habe jetzt genau 1312 Wörter geschrieben ohne das was jetzt von mir ist. Im nächsten Teil wird Ashley von Dumbledore ausgefragt. Es wird wahrscheinlich nur ein kurzes Kapitel, weil ich nicht weiß ob ich das zweite Schuljahr schon anfange. Ich werde nicht weiter über den Stein der Weisen schreiben, weil mir keine Idee dazu einfällt. Falls ihr möchtet dass ich noch etwas darüber schreibe, dann schreib mir doch gerne ein paar Ideen. Das nächste Kapitel wird aber erst nächste Woche kommen.

Eure Luna

Unglaubliches Leben einer SlytherinWhere stories live. Discover now