19. Dezemer: Liam Dunbar

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Hier ein Oneshot für Hullawartsch
Viel Spaß beim Lesen ^^

Seufzend schaue ich mich im Spiegel an, dass ist auch nicht das richtige. Wieso habe ich eigentlich nur hässliche Klamotten im Schrank? So kann ich nicht auf ein Date gehen, ich werde es absagen. Ja es wäre das beste wenn ich es absage, dass war eh eine dumme Idee. Wieso habe ich zu gesagt? Achja weil ich ihn wirklich mag, aber jetzt werde ich es versauen.
Stöhnend werfe ich mich aufs Bett als es an meiner Tür klopft.
Ich drehe meinen Kopf dahin und Lydia kommt rein. 
„Was machst du hier?" frage ich und setze mich auf.
„Dir helfen. Ich wusste das du nichts zum Anziehen finden würdest und dann kneifen willst." sagt sie und geht zu meinen Kleiderschrank.
Dann wirft sie mir eine Kleid auf Bett.
„Das rote Kleid mit Spitze und Rückenausschnitt, das ziehst du an." sagt sie.
„Ist das nicht ein bisschen viel, du hast mich gezwungen es zu kaufen. Ich hatte es noch nie an."
„Es stand dir ausgezeichnet." grinst sie.
„Und jetzt los anziehen. Wir müssen dir die Haare und dein Make-Up machen." fordert sie
mich auf und ich verdrehe die Augen.
„Ist ja gut." murmelt ich und gehe mich umziehen.

„So wir sind fertig." sagt Lydia und ich schaue in den Spiegel. Sie hat mir die Haare gelockt und ein dezentes Make-Up aufgetragen.
„Wow Lydia du bist eine Meisterin." hauche ich begeistert.
„Ich weiß. Aber ich musste nicht viel tun. Du bist eine Naturschönheit." lächelt sie.
„Danke Lydia."
„Nicht dafür Süße." entgegnet sie und es klingelt an der Tür.
„Viel Spaß, aber tue nichts was ich nicht auch tun würde." grinst sie und ich gehe nach unten die Tür auf machen.
„Wow du siehst wunderschön aus.." haucht er und ich werde sofort rot.
„Ich hab noch was für dich." lächelt er und holt einen Blumenstrauß hinter seinen Rücken hervor.
„Danke Liam." murmle ich gerührt.
Ich gehe schnell ins Haus und stelle die Blumen in eine Vase, dann geh ich wieder zurück zu Liam.
„Wollen wir dann?" harkt er nach und ich nicke mit dem
Kopf.
„Ohja unbedingt!"

Seine Sicht:
Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich ein Date mit Pia habe. Sie ist das tollste Mädchen was gibt.
Ich war so nervös als ich sie gefragt habe und hab niemals damit gerechnet das sie ja sagt, doch sie hat ja gesagt.
„Liam ist alles gut?" reißt sie sich aus meinen Gedanken.
„Ja?"
„Ist alles gut?"
„Ja ich bin nur froh das es geklappt hat." lächle ich.
„Ja ich auch. Ich war wirklich nervös und wusste nicht was ich anziehen sollte, Lydia hat mir dann geholfen." erklärt sie.
„Du siehst immer gut aus egal was du trägst." sage ich zur ihr.
Das meine ich ernst, sie ist das schönste Mädchen was ich kenne. Sie würde selbst in einen Müllsack klasse aussehen.
„Oh danke Liam, dass ist wirklich nett von dir." lächelt sie und schiebt sich eine Strähne hinters Ohr.
Oh mein Gott ist sie süß, wie kann man nur so süß sein?

Deine Sicht:
Das Essen war fantastisch, Liam hat ein wirklich klasse Restaurant ausgesucht.  Als ihr das Restaurant verlassen , bekomme ich ganz große Augen.
„Oh mein Gott es schneit." freue ich mich und drehe mich zu Liam.
„Du magst Winter?"
„Machst du Witze ich liebe den Winter, es gibt nichts schöneres als den Winter. Wenn alles weiß ist und dann glitzert alles weil die Sonne drauf scheint, oder das Geräusch wenn du durch den Schnee stampfst." entgegne ich und er fängt an mit lächeln.
„Oh mein Gott du bist wirklich so süß." grinst er und wieder werde ich rot.
Wieso hat er immer diese Wirkung auf mich?
„Liam." hauche ich.
„Ich bin in dich verliebt Pia, ich kann an nichts anderes als an dich zu denken. Egal wie schlecht es mir geht, ich muss an dich denken und mir geht es besser. Ich hatte immer Probleme meinen Wolf zu kontrollieren, aber wenn ich an dich gedacht habe, konnte ich meine Menschlichkeit beibehalten." erklärt er und ich bin wirklich sprachlos. Sowas schönes hat mir noch nie jemand gesagt.
„Liam das wow ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich kann dir nur sagen, ich bin auch in dich verliebt."
„Wirklich?" fragt er überrascht und ich nicke leicht.
„Wirklich!"
Bevor noch irgendjemand was sagen kann, zieht er mich an sich und küsst mich.

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