Teil4

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Das Zimmer übertrifft meine Vorstellungen. Die Kleider in meinem neuen Schrank sehen so aus, als ob sie von mir währen. Ich bin im Moment so glücklich so glücklich. Als ich gerade auspacken will, höre ich eine Stimme die ich Bang Chan zu ordnen würde. Er ruft uns zum Abendessen. Als ich aus meinem Zimmer heraus komme riecht es nach Ramen. ich fühle mich wohl und ich denke das Stray Kids mich auf nimmt so wie ich bin.

Darum gehe ich die Treppen zu dem Esszimmer hinunter. Alle blicken mich ein bisschen verwirrt an. Als sie es aber begriffen das sie nicht mehr alleine im Haus sind lächeln sie und machen mir Platz. Natürlich zwischen Felix und Hyunjin. Ich esse mit sehr grossem Appetit da ich heute nichts gegessen habe. Das fällt natürlich auch den andern auf. Sie starren mich schon komisch an, weil es schon meine 3 Portion ist. Aber sie lachten dabei und ich verschluckte mich an meinem Essen, weil ich auch lachen musste.

Ich merkte das ich wenig Luft bekomme, aber ich machte auf gut Laune, als es nicht mehr geht gehe ich auf die Toiletten dort huste ich ein paarmal fest. Es geht wieder einiger massen aber immer noch nicht gut. Als ich zurückkomme, sieht Felix das Etwas nicht In Ordnung ist. Er nimmt mich an der Hand in die Küche und schliesst die Türe. Ich schaue ihn mit glasigen Augen an und schliesslich weinend. Felix umarmte mich sofort als er meine Augen sieht und sagt das alles in Ordnung ist. Als ich ,,alles in Ordnung ist" höre weine ich noch fester. Ich erzähle ihm alles, Die kurze Atemnot, die Fussverletzung, der Tod unserer Eltern und meinen Depressionen. Als er All das hörte umarmte mich und gibt mir einen sanften Kuss auf die Stirn und flüstert das er ab jetzt immer gut auf mich aufpassen wird.

Kurz nach dem klopfte es und Hyunjin steht an der Tür. Hyunjin sieht mein Gesicht sofort und zieht mich in eine feste Umarmung. Ich entscheide mich wieder an den Esstisch zu sitzen. Felix erklärt Hyunjin alles genau, sofort kommt er von hinten auf mich zu und umarmt mich wieder und sagt dasselbe, dass, er auf mich aufpassen wird. Natürlich merken es auch die Anderen, Das etwas nicht in Ordnung ist, aber das ignoriere ich. Als Felix auch zurückkehrt steigt die Laune wieder ein bisschen.

Ich entschied mich für ein Film für Erwachsene, Was nicht allen so gefällt, Weil ich noch nicht 18 bin. Felix sagt das ich es schauen darf und es mir nichts mehr ausmacht ein Film mehr oder weniger.Ich fand es mehr oder weniger ganz lustig an den Stellen die andern sichErschreckt haben. Ab und zu schaute Felix, ob es mir gut geht. So vergeht derAbend schnell. Am Schluss schlief ich sogar ein.

BROTHERWhere stories live. Discover now