charles leclerc x max verstappen

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❤️pov: charles
!smut warning!

Wutentbrannt stieg ich aus meinem, in der Wand stehendem Ferrari aus. Max Verstappen hatte mich im Kampf um den ersten Platz rausgekegelt. Ausgerechnet in Monza, es war ein Horrorwochenende. Die Streckenposten halfen mit über die Leitplanken und brachten mich auf ihrem Moped zurück zu der Ferrari Garage. Mein Helm hatte ich geschlossen, damit niemand mein Gesicht sehen konnte. Binotto kam mir entgegen und fing mich ab. „Charles!....Charles Leclerc aspettare." Mein Teamchef hielt meinen Arm fest und drehte mich zu diesem. „Charles es war nicht deine Schuld. Wir haben schon Protest eingelegt. Er wird eine Strafe bekommen. Wir sorgen dafür!" ich nickte nur und lief dann an den Mechanikern vorbei ins Fahrerzimmer.

Dort angekommen zog ich mir den Helm und meine Handschuhe ab. Ich warf diese rücksichtslos in die Ecke. „Fuck man." fluchte ich vor mich hin. Ich streifte mir den roten Overall bis zu den Hüften ab, wuschelte mir durch die Haare und ging wieder raus zu meinen Mechanikern. Luke gab mir ein paar Kopfhörer, die ich mir aufsetzte und mich vor einen der vielen Monitoren stellte. Verstappen führte, hinter ihm Hamilton und auf der drei war Perez. Sainz fuhr knapp hinter George auf der fünf rum. Schlechtes Wochenende für Ferrari. Bedrückt schaute ich auf den flimmernden Bildschirm.

Ich achtete kaum noch auf meine Umgebung. Erst als Luke grob an meinen Schultern zog, richtete sich meine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen. Gelbe Flagge, Verstappen hatte sich weggedreht und sein RedBull stand im Kiesbett. „Charles, Max ist ausgeschieden. Die Weltmeisterschaft ist noch offen.". Meine Wut schob sich etwas in den Hintergrund, während ich wieder ein Gefühl von Hoffnung bekam. Da hunderte Kameras in die Garage filmten, unterdrückte ich nach außen die positiven Gefühle. Mein Blick wendete sich wieder angestrengt den Bildschirmen zu.

„Hey Luke, entschuldige mich ich geh wieder nach hinten ja?" „Klar Champion, ruh dich aus.". Ich drückte meinem Ingenieur die Kopfhörer in die Hand und verzog mich wieder zurück in das Fahrerzimmer. Ich öffnete die rote Tür und ließ mich erschöpft auf den weißen Sessel fallen. Meine Beine legte ich auf den kleinen Tisch vor mir ab.
Plötzlich klopfte es. „Ja?". Der Türhenkel bewegte sich nach unten und Max Verstappen trat ein. „Was willst du hier Verstappen?". Er schloss die Tür hinter sich und stellte sich vor mich. „Charles wir haben beide einen Fehler gemacht. Es war ein Rennunfall.". Ich schaute auf den vor mir stehenden Niederländer. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und schaute genervt auf mich hinab. „Max du hast die Kurve völlig falsch eingeschätzt. Du hast mich abgedrängt. Idiot." „Wie hast du mich genannt?" er kam mir plötzlich bedrohlich nah.

Unsanft zog er mich an meinem Shirt hoch und drückte mich gegen die Wand. „Antworte mir." Der ältere hatte seine Finger immer noch in mein Shirt gekrallt. „Max was soll das. Lass mich los. Du hast einen Fehler gemacht, nicht ich." „Verdammt Leclerc, du bringst mich um den Verstand." Verwirrt schaute ich in dir blauen Augen des Niederländers. „Was-?" ich kam nicht weiter, da spürte ich bereits die kühlen, weichen Lippen von meinem Gegenüber auf meinen. Erstarrt ließ ich es geschehen, bis Max kurze Zeit später von mir abließ und sich Haare raufend von mir entfernte. „Fuck sorry Charles, vergiss das einfach. Und erzähl es niemandem.". Immer noch verwirrt schaute ich Max an, der gerade dabei war den Raum zu verlassen.

Ich befreite mich von meiner Starre und griff nach Verstappens Arm. „He lass los." Ohne lang zu überlegen drehte ich ihn zu mir und küsste ihn. Ich bemerkte, wie er zuerst nicht viel tat, doch dann bewegte er seine Lippen gegen meine. Seine Hände drückten mich an meiner Taille an die Wand und pinnte mich dort regelrecht fest. Sein Knie stellte er zwischen meine Beine und berührte mit diesem meinen Schritt. „Mhmm." Ich stöhnte in den Kuss hinein. Dieser wurde immer leidenschaftlicher und mein Gegenüber fing an seine Zunge immer wieder an meine Lippen zu drücken, bis ich diese aufmachte und er mit seiner Zunge meinen Mund erforschte. Ich fuhr seinen Bizeps nach und ließ meine Hände in seinen Nacken gleiten.

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