aufwachen

82 4 0
                                    

Zeitsprung von 4 Wochen.
Mein Bauch wird immer größer. Mittlerweile bin ich im siebten Monat. Tom liegt noch im Koma ist aber stabil und liegt auf Station. Jeden Tag besuchen ich ihn. Ich wohne die Zeit mit Timber bei meinen Eltern und Toms Eltern wohnen in unseren Haus. Gerade bin ich auf dem Weg ins Krankenhaus. Ich betrete sein Zimmer und sah ihn an tausende schläuche und Maschinen angeschlossen.

Hey mein Liebling.

Ich ging auf ihm zu und gab ihn ein Kuss auf die Stirn. Ich erzählte ihn Neuigkeiten, erzählte wie sich unser Baby entwickelt, was Timber und unsere Eltern machen und ich sang ihn etwas vor. Die ärzte meinten es sei möglich daß er mich hört. Sie meinten es sei ein langer Weg der Genesung aber wichtiger ist es das er erstmal aufwacht.

Hab ich dir erzählt, dass ich mit unseren Eltern und Timber am Strand war. Timber ist wie ein Delphin durchs Wasser getobt. Dann hatte sie eine Alge auf dem Kopf, dass war mega lustig.

Ich blieb einige Stunden bei ihm und dann musste ich wieder gehen. Ich fuhr nachhause. Ging hinein und begrüßte meine Eltern und Timber.

Schätzchen kommst du noch mit einkaufen? Fragte meine mum.

Aber klar doch. Du fährst.

Na komm auf gehst. Vielleicht möchte mein mädchen noch ein Ben und Jerry Cookie dough Eis? Grinste sie mich wissend an.

Ich nicht aber mein Baby hat gerade große Lust drauf bekommen. Lächelte ich. Ich wusste nämlich das sie das auch immer zu dad gesagt hat.

Das ist mein Mädchen.

Wir hielten am landen ein und gingen der Liste nach durch die Reihe. Als alles drinnen war, packten wir alles in tüten und verstauten alles im Auto.
Wir fuhren nachhause und sortierten alles in den Kühlschrank. Dann fingen wir an Bolognese zu kochen.

Wir alle genossen das Abendessen und ich ging ins Bett.

Der nächste morgen.

Ich wachte wieder auf und machte mich Mal wieder fertig fürs Krankenhaus.

Als ich ankam ging ich zu ihm und gab ihn ein Kuss auf die Stirn als gerade das Baby trat. Ich  nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch.

Es vergingen zwei Stunden und ich sang Tom sein Lieblings Lied vor während ich ihm den Kopf krauelte.

Aufeinmal atmete er tief ein und aus. Ich griff seine Hand und gab ihr ein Kuss.

Tom hörst du mich?

A-ari?

Ja Tom ich bin hier.

Langsam öffnete er die Augen und ich drückte den Ruf Knopf. Die ärzte kamen rein und untersuchten ihn. Nach der Untersuchung gingen sie wieder raus.

Tom ich bin so froh das du wieder bei mir bist.

Ari du bist hier?

Aber natürlich mein Schatz. Ich war immer bei dir.

Dein Bauch ist riesig wie lange war ich weg? Sagte er leise und abgehackt. Seine Stimme muss sich erst erholen. Zum Glück kann er reden und sein Gedächtnis ist noch das gleiche.

Ja ist er. Ich nahm seine Hand und legte sie auf mein Bauch. Er lächelte etwas.

Tom ich bin so froh dass du wieder da bist mein Schatz. Ich hatte eine riesen Angst um dich. Mir liefen ein paar tränen über die Wange.

Shh mein Liebling jetzt bin ich wieder da und werde nicht mehr gehen.

Er schlief etwas und ich rief alle an um ihn mitzuteilen, dass Tom wieder wach ist. Alle waren total erfreut und seine mum kam gleich um ihren Sohn zu sehen. Auch sie ließ ein paar tränen kullern als sie ihren Sohn mit offenen Augen sah. Sie wieder so glücklich zu sehen machte auch mich glücklich.

in Love with the daughter of Helena Bonham carterWhere stories live. Discover now