Ich Werwolf. Du Vampir! Boy X Boy

Kapitel 22 (Korrigiert!)

James POV:
Wir kamen nach einer Weile endlich an und sahen die anderen schon, die auf uns gewartet haben. Als Julia Coralina sah fing sie an zu rennen und auch Coralina fing an zu rennen, als sie aufeinandertrafen, umarmten sie sich als erstes. Ich lächelte leicht und schaute dann zu den anderen, was mir sofort auffiel war das Liams Eltern und meine Mutter nicht da waren.

Da die beiden sich immer noch umarmten, ging ich erstmal zu Liam. "Hey, es ist alles nach Plan verlaufen. Alpha Markus hat keinen Verdacht geschöpft. Aber sag mal wo sind denn unsere Eltern?"

"Es ist gut, dass er keinen Verdacht geschöpft hat, und unsere Eltern haben sich auf den Weg zum Rudel gemacht deine Mutter begleitet sie, um zu zeigen, dass ihr keine Gefahr mehr darstellt." Ich nickte und sah aus dem Augenwinkel wie die beiden sich lösten. Max und Finn waren bereits bei ihnen, daher gingen wir nun auch zu den beiden.

„Wie geht es dir? "fragte Liam als erstes. "Mir geht es den Umständen entsprechend gut."

"Wir sollten lieber rein gehen, dann können wir uns hinsetzen und in Ruhe alles besprechen." sagte ich. Sie alle nickten und wir gingen rein, in mein Büro. Dort angekommen saßen wir uns hin. "Was ist passiert nach dem wir gegangen sind?" fragte Max.

"Nachdem ihr gegangen seid, fing er an herum zu Schrein vor Wut, schmiss Dinge um oder bewarf Wachen damit die er gleich daraufhin wegschickte. Als er sich etwas Beruhigte kam er auf mich zu und packte mich am Arm. Schrie mich an dass sie nicht die richtige ist, dass das nie hätte passieren dürfen das er alles geplant hatte und wann alles schief ging.

Danach sperrte er mich in ein Zimmer und ließ mich dort und gab mir ab und zu etwas zu Essen. Bis ihr kämmt und mich holtet." erzählte sie uns. "Weißt du, was er damit gemeint hat?" fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf.

"Ich habe keine Ahnung, was er damit meinte, während ich in meinem Zimmer war, dachte ich darüber nach, aber ich habe einfach absolut keine Ahnung was er damit gemeint haben könnten." Wir alle nickten und dachten eine Weile nach bis Coralina anfing zu gähnen.

"Du solltest dich ausruhen es ist zwar erst 12, aber es wird dir bestimmt guttun." sagte Liam. Coralina nickte und Julia stand auf. "Ich bring sie in mein Zimmer, wir sehen uns später." Wir nickten und Julia brachte Coralina weg.

"Wir verabschieden uns dann auch." sagte Finn. Max und Finn gingen und ließen uns beide zurück. "Ich muss noch arbeiten aber danach können wir Zeit miteinander verbringen." sagte ich zu Liam. "Ich kann dir helfen, wenn du willst, ich habe sowieso nichts zu tun."

"Das wäre toll dann wäre ich auch schneller fertig." Wir fingen an zu arbeiten und er verstand sehr schnell was er wie machen soll und so wurden wir noch vor dem Abendessen fertig. Es klopfte an der Tür, als wir, denn Schreibtisch aufräumten. "Herein." rief ich.

"Eure Majestät, ich habe ihnen und eurem Freund Essen gebracht, wie auch etwas zu trinken." sagte die Bedienstete nach dem sie eingetreten war. "Vielen Dank, stell es bitte einfach auf den Tisch." sie nickten und legte alles auf den Tisch, sie verbeugte sich noch einmal kurz und schloss dann die Tür, als sie ging. "Es klingt ein bisschen seltsam, wenn man dich eure Majestät nennt." sagte Liam zu mir.

"Naja ich wurde mein ganzes Leben so genannt, daher finde ich es nicht wirklich seltsam."

"Was ich dich noch Fragen wollte was ist eigentlich mit deinem Vater?" während er das fragte, setzten wir uns hin um zu Essen. "Er besucht den anderen Vampir reiche." sagte ich zu ihm. "Die anderen reiche?"

"Ja es gibt 3 reiche. Meines, dass von König Malja die alle wüsten Regionen beherrscht und dann gibt es noch das Königspaar Filicia und Ethan. Sie beherrschen alle Eis Regionen und dann halt noch unseres die alles beherrschen was grün ist. Vater hat sich damals dazu entschlossen sie alle zu besuchen, um zu sehen, wie die Herrscher sind und von ihnen zu lernen damit er, wenn er zurück ist mir helfen kann, dieses Land zu herrschen."

"Das ist ja interessant, aber ich dachte Finn ist deine rechte Hand? Und warum ist Sahra nicht mit ihm gekommen?"

"Finn ist meine rechte Hand das ist richtig aber mein Vater ist es genau so. Ein König hat immer zwei die ihm helfen zu regieren so ist die Chance höher das er ein guter König wird. Und Mutter ist geblieben damit sie darauf achtgeben kann das ich keinen Mist baue. Er schreibt und immer wieder Briefe manchmal ruft er auch an."

Lima nickte. "Verstehe, weißt du wann er wieder kommt?"

"Nein, er kommt wieder, wenn er alles erkundet hat, wie lange das dauert weiß man noch nicht da er die Reise erst angetreten hat, als ich 18 war." Er nickte nochmal und wir fingen an zu essen, wir redeten über belangloses zeug und später wurde dann alles abgeräumt. Wir entscheiden uns in unser, eigentlich von James, aber egal, Zimmer zu gehen.

"Ich geh baden baden, willst du nach mir?" fragte ich Liam. Ich würde mit ihm zusammen baden, aber wir sollten es langsam angehen, auch wenn das Bedürfnis immer jeden Tag größer wird ihn zu markieren, aber man sollte es nicht überstürzen. Er nickte und ich ging ins Badezimmer und machte das Wasser an, während das Wasser rein floss, zog ich mich aus und warf die Klamotten in den Wäschekorb.

Als das Wasser fertig war ging ich rein, ich entspannte mich und blieb 10 Minuten einfach liegen, bevor ich mich wusch. Fertig gewaschen stieg ich wieder rein und leerte die Badewanne und ließ neues Wasser für Liam rein. Ich zog mir meinen Mantel an und ging raus. "Das Badezimmer ist jetzt frei." Liam saß auf dem Bett und sich durch den Fernseher schaltete.

Ich nickte und drehte sich zu mir, während er aufstand. Er stockte und wurde leicht rot als er mich sah ich ging schnell an mir vorbei und ich fing an zu grinsen. Etwa eine halbe Stunde später war er dann fertig mit baden. So wie er vorhin war ich am Fernseher nur das ich einen Film raussuchte.

Ich hatte mich auch schon umgezogen und auch Liam war schon umgezogen. Er hatte Kleidung mitgenommen. Er legte sich ins Bett und ich machte am Ende einfach irgendeinen Film an. Ich legte mich neben ihn. Da wir beide wussten das wir vermutlich einschlafen werden während wir, denn Film schauten wünschten wir uns schonmal eine gute Nacht und wie zu erwarten schliefen wir irgendwann ein.