Charming Touch

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Aaron wollte gerade auf mich zukommen doch ich warf die Fernbedienung nach ihm die auf dem Tisch lag.
Rechzeitig bückte er sich und die Fernbedienung flog gegen die wand.
Mit aufgerissenen Augen sah er mich an „Das war knapp ena-„ Ich schnappte mir den Apfel in den Felipe gerade reinbeissen wollte und warf ihm nach Aaron denn er nicht gesehen hatte den der apfel traff ihm an der Schulter.
„Au" meinte Aaron und massierte die stelle wo ich ihm getroffen hatte.
„Das war nicht sehr nett Enano" meinte er grinsend.
Ich schnappte mir noch einen Kissen vom Sofa und warf ihm damit ab „Und das du mich im bett schlafen lässt in dem du gerade eine gefickt hast, ist das nett?!" schrie ich ihm an, und warf einen Teller der gerade auf dem tisch stand nach ihm. Er drehte sich zur seite und der Teller flog an ihm vorbei.
Da sah ich wie er sich vor wit anspannte und auf den Tisch schlug „So das reicht mir! Hör sofort auf mit dem scheiss!" knurrte er und ich bekam langsam angst.
Ich schluckte meine angst hinunter.
Da fiel mir etwas ein „Falls du es vergessen hast" schrie ich und warf ihm mit dem nöchsten Kissen ab „Bin ich deine zukünftige Frau!" noch ein Kissen flog in seine richtung. Da er sich hinter Felipe versteckte traff es ihm „Also wen du mich zur Frau willst, solltest du lernen deinen Schwanz in deiner Hose zu behalten!".
Er kniff die Augen zusammen und kamm auf mich zu was mich einen schritt nach hinten machen lies.

Oh oh

Ich machte immer einen schritt zurück während er auf mich zu kam.

Vor mir blieb er stehen und sah mir Wütend in die Augen. Und als er noch einen schritt auf mich zumachte machte ich einen nach hinten und übersah den kleinen Glastisch.

Ich stolperte mit einem schrei über den Tisch und flog nach hinten. Ich schlug mich mit dem Kopf am Boden an und mir wurde leicht schwarz vor den Augen.

„Fuck!" hörte ich Aaron knurren doch machte meine Augen nicht auf da mir schwindlig wurde.

„Scheisse die blutet!" hörte ich Filepe rufen und machte die Augen auf ehe ich mich probierte aufzusetzen.

Ein starker Schmerz ging durch meinen Kopf und ich hielt mir stöhnend den Kopf.

„Enano! Bleib liegen verdammt" knurrte Aaron und ich hätte ihm am liebsten eine runtergehauen.

Da spürte ich zwei starke Arme unter mir und dann wurde ich hochgehoben.

„Leg sie aufs Sofa" wies ihm Filipe auf, und das tat Aaron dann auch.

„Kira wie fühlst du dich?" fragte mich Felipe und bekam einen wütenden blick von mir.

„Wie sollte ich mich fühlen? Ich wurde entführt, dann zu einer heirat gezwungen, dann musste ich in einem Bett stinkenden nach einer Schlappe und sex schlafen und dann schlage ich mir noch denn kopf an. Also sag mir wie sollte ich mich fühlen!" letzten Satz schrie ich und kniff die Augen zu da mein Kopf schmerzte.

Ich hörte wie er die Luft scharf einzog „Ich habs kapiert ich halte den Mund" murmelte er und verarztete weiter meinen Kopf.

Sobald er fertig war half mir Aaron auf die Füsse und sobald ich stehen konnte stiess ich ihm weg „Ich kann's auch allein" knurrte ich und lief die Treppe runter während ich ihm glucksen hörte.

Im Zimmer angekommen war das Bett schon neu bezogen was bedeutete das die Putzfrau wohl meinen Geschrei mitbekommen hatte und die Wäsche gewechselt hatte.

Gut so

Ich ging zum Bett und legte mich hinein ehe ich die Decke bis zum Kinn zog.

Aaron machte das Licht aus und ich hörte wie er seine Hosen aufmachte und aus ihnen stieg.

Einpaar Minuten Speer spürte ich wie sich das Bett senkte unter seinem Gewicht, und ich kniff die Augen zusammen.

Heute war meine erste nacht hier...

Und ich wollte nach hause..

Ich spürte wie die Tränen hochstiegen und drehte mich zur Seite und lies sie fliesen.

Eine träne

Zwei

Drei

Vier

Fünf

„Enano?" hörte ich ihm leise fragen und wischte mir mit der Handdrücke übers Gesicht.

„Hm?" fragte ich leise.

Ich spürte wie er sich bewegte und plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Bauch und dann wurde ich an seine Brust gezogen.

„Du weinst!" stellte er fest und ich verdrehte die Augen.

„Warum weinst du? Tut dein Kopf weh?" fragte er besorgt.

„Ich weine nicht"log ich und schloss die Augen.

„Lügen ist nicht gut" hauchte er an meinem Ohr „also warum weinst du?"fragte er nochmals.

Ich seufzte „ich will nach hause" murmelte ich in der Hoffnung er würde mich frei lassen.

„Du bist zuhause" sagte er und malte kreise mit seinem Finger auf meiner Hüfte.

Was hatte ich den erwartet?

Das er sagt: Oh nein nicht traurig sein, wenn du willst kannst du nach hause.

Puff

Nie würde er das tun!

Ich entschied mich ihm nicht widersprechen und murmelte einen „Mhm" .

„Du wirst dich daran gewöhnen Enano" flüsterte er und hauchte mir einen Kuss auf den Hinterkopf .

„Mhm"

„Gute nacht Enano"

„Gute nacht Aaron"