„Ich ficke nicht da, wo ich mich schlafen lege."

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»Platz für zwei, aber wir sitzen zu dritt da drin. 

Nur weil einer fährt, heißt das nicht, dass alle nüchtern sind.

 Das Lächeln im Gesicht heißt noch lang nicht, dass wir glücklich sind.

 Fast verlieren, aber am Ende dann doch gewinnen. 

Leben heute so, als wenn wir gestern schon gestorben sind. 

Fliege in ein anderes Land, Badewanne voll Schnaps. 

Wir küssen keine Herzen mehr, wir brechen sie, mit Bitches, 

die sich für gar nichts schämen. 

Fühlst du das auch?

Diese Kippen kratzen grade so wie damals, Bruder. 

Die zweite Mische schießt direkt in deine Adern, Bruder. 

Auf dass es nie wieder wird, wie es einmal war, Bruder! 

Du willst jetzt gehen, mich nie wieder sehen, die Augen verschließen, ich kann es verstehen. 

Hab mich so oft verflucht, noch öfter geschämt! 

Alles versprochen, Vertrauen gebrochen. Wir haben geraucht und zu viel gesoffen. 

Schau, in den Scherben liegen all unsere Hoffnungen.«

Die laute Musik, die sich Jugendliche am Strand anhören, dringt bis hin zu unserem teuren Hotelzimmer, in dem wir es uns gemütlich gemacht hatten. Dies hier war geplant, es kam nicht unverhofft oder unvorbereitet. Zwei Brüder am Ende der Welt, auf einer wunderschönen Insel, diese an Pazifik mündet, in irgendeinem Ferienparadies. Die Jahreszeit versprach sommerliche Temperaturen und hielt dieses Versprechen ohne zu zögern ein. Kaputt, dreckig und verschwitz kamen wir von einem größeren Ausflug der naheliegenden Städte am Abend in das Hotel zurück. Eine heiße Dusche war vor dem Nachtessen angesagt. Herrlich, das warme Wasser zu spüren, welches von meinem blassen Sixpack runter rieselte. Als ich fertig war, nahm ich die Boxer in die Hand und ging nackt zurück in unser Zimmer. Sasuke lag auf dem Bett. Absolut nicht verlegen schaute er zu mir auf, sah aber auch gleich wieder weg. Nun war er an der Reihe, es ging schnell, zu rasieren hatte er nicht viel und sein atemberaubender Körper war außerdem rasch gereinigt. Er ließ die Badezimmertür offen stehen, sodass ich ihn beobachten konnte. Aus dem Augenwinkel betrachtete ich seinen Körper. Er war inzwischen nahezu haarlos. Das warme Wasser perlte von seinen gut durch trainierten blassen Körper, der Sixpack zeichnete das herunterlaufende Wasser in seinem Muskelspiel richtig ab. Unbemerkt hat sich mein Glied zu einer steifen Latte geformt, als ich es wahrnahm, wollte ich mich zuerst wegdrehen, doch da bemerkte ich, dass inzwischen ich der war, der gemustert wurde. Er stieg aus der Dusche, trocknete sich nur vorübergehend ab, schmiss das weiße Handtuch in die Ecke des Badezimmers und lief zu mir herüber. Ich ließ ihn gewähren und stellte mit Freuden fest, dass sich nun auch bei ihm etwas regte. Ich drehte mich zu ihm hin, legte meine Hand auf seinen Bauch und schaute ihm tief die Augen. Langsam bewegte ich meine Hand über seinen Bauch, hinauf zu seinem Nippel, Gänsehaut breitete sich auf seiner Haut aus, die ich vorsichtig umkreiste und neckte. Sein Herz schlug so stark vor Aufregung, dass man es auf der Haut sehen konnte. Meine Hand wanderte weiter, hinunter, Richtung Penis. Ich streiche über seinen Schwanz, ein gutes Gefühl. Sein kräftiger Schwanz springt mir entgegen. Fast automatisch senkt sich mein Kopf, der ganzen Länge nach lecke ich ihn ab, greife ihn schließlich mit der Hand und lasse ihn ganz im Mund verschwinden. Sasuke stöhnt auf, der Geruch von Vorsaft breitet sich in meinem Mund aus. Nein, abspritzen lasse ich ihn noch nicht.

Sasukes struppiges, nasses, ungekämmtes Haar verleite dem zarten Gesicht einen wilden Ausdruck, meine Lust begann augenblicklich. Ich kannte ihn seit vielen Jahren, genau genommen seit seiner Geburt, konnte seine Entwicklung zum Mann beobachten. Von Jahr zu Jahr wurde er attraktiver, doch jetzt bekam ich das erste Mal so richtig Lust auf meinen jüngeren Bruder. Mehr und mehr steigerte ich mich und ich bekam immer mehr Lust, mit ihm ein wenig zu spielen. Sasuke zog scharf die Luft ein, als ich zum ersten Mal zärtlich in die Brustwarzen kniff, deshalb ließ ich meine linke Hand auf seiner Brust kreisen, streichelte sanft die Muskulatur, zupfte an den kleinen Härchen. Der Junge drückte sich stärker an mich, presste unsere steifen Schwänze zwischen unseren Leibern. Ich umarmte ihn, streichelte seinen Rücken, fühlte seine schmalen Schultern, seine Arme. Er tat dasselbe mit mir, rieb kreisend seinen Unterleib an meinem, liebkoste an meinem Hals, meiner Schulter. Mein langes, schwarzes, glänzendes, zu einem leichten Pferdeschwanz gebundenes Haar, mit rotem Haargummi, fiel leicht darüber. Ich griff nach seinen festen Arschbacken, fühlte, wie die Muskeln beim Kreisen seines Körpers arbeiteten. Mein kleiner Bruder rückte etwas von mir ab, packte sein und mein Glied mit den Händen, begann sie gemeinsam zu streicheln, zu reiben, zu wichsen. Langsam neige ich mich zu ihm, lege jetzt meine Hand um seine, setzte meinen Schwanz auf seinen, halten beide zusammen fest und mache sanfte Bewegungen. Sasuke keucht, sein Schwanz beginnt zu zucken, ich kann ihn nicht mehr halten, bewege meine Hand ein wenig schneller, zusätzlich bewege ich die Hüften. Der 16-Jähriger sein Kopf schlägt hin und her, bewege meine Hüften ein wenig schneller und konzentriere mich auf unsere gut gebauten Körper. Da lagen wir, bei Nacht, in diesem abgedunkelten, edlen Hotelzimmer, heftig atmend, Schwanz an Schwanz, Sack an Sack, Nase an Nase. Ganz nahe bei einander rochen wir jeden Geruch, der aus unseren Gliedern strömte, jeder warme Atemzug wurde aufgesogen, wir spürten die Wärme des gegenüber und fühlten jede einzelne Emotion des anderen. Die Hände unverändert beschäftigt, näherten sich unsere Lippen. Ich öffnete etwas meine Augen, betrachtete in dem Antlitz des Mondscheines, welches durch die zugezogenen Gardinen huschte, das bleiche, wunderschön glänzende Gesicht meines Bruders. Seine kurzen, pechschwarzen, schimmernden, leicht gestylten Schopfes machten ihn außerdem viel zu attraktiv. Ein erster zarter Kuss, dann ein leidenschaftlicher. Meine Zunge drang in seinen Mund, rieb sich an seiner. Geschmack nach Minze, bemerkte ich und fing in seinen Lippen an zu lächeln. Ich fühlte die ersten Anzeichen eines Orgasmus, das erste Zittern in den Knien, zu diesem leidenschaftlichen Zungenspiel. Wir lagen eng umschlungen in der warmen Sommernacht, in den riesigen, teureren, weichen Laken des Ehebettes des Hotels, Schweiß verklebte unsere Körper, ich näherte mich unaufhaltsam dem Höhepunkt. Leise flüsterte ich ihn „Fühlst du es auch?" in sein Ohr, so wie aus dem Lied, welches man von außen wahrnehmen konnte, trieb ihn mit diesen lauten mehr an. Meine Lustmuskeln begannen bereits leicht zu zucken, als Sasuke abrupt stoppte. Er sah mir zärtlich in die Augen, näherte sich meinem Ohr. "Willst du mich ficken? Ich möchte deinen Schwanz in mir fühlen." Erstaunt sah ich ihn an, diese Wendung hatte ich nicht erwartet. Mir blieb nur noch übrig, wortlos zu nicken. "Davon habe ich schon lange geträumt." Mein Bruder kniete sich auf die weiche Matratze und zog mich zu sich nach unten. „Hab' ich dich." daraufhin raunte ich„Ich bin bereit für dich." Ohne weitere Worte packte er meinen fast berstenden Riemen mit beiden Händen, fühlte ihn mächtig pulsieren, rieb ihn sorgfältig mit Spucke ein, gab ihm eine letzte, liebevollen Streicheleinheit, kniete mit einer schnellen Bewegung über mir. Jetzt spreizte Sasuke seine Hinterbacken mit den Fingern einer Hand, gab meiner aufgerichteten Lanze mit der anderen die Richtung, wo sie am tiefsten eindringen konnte. Ich fühlte die Wärme seines Schließmuskels an meiner Eichel, lag da, immer noch mit erstaunt blickenden, glitzernden Augen. Langsam senkte Sasuke seinen gut durch trainierten Körper, der enge Muskelring öffnete sich zuerst zögernd, dann nach kurzer Wartezeit weit, mein Schwanz glitt beständig, Zentimeter für Zentimeter in seinen erwartungsvollen Lustkanal. Weiche, warme Häute legten sich um mein Glied, ich fühlte, wie endlich seine Eier in meinen Schamhaaren zur Ruhe kamen, als ich soeben in voller Länge in ihn eingedrungen war. Er beugte sich vor, küsste mich auf meine weichen, voller Lust bittenden Lippen. Unsere feuchten Zungen umschlagen sich, wie ein Tanz rieben wir sie miteinander. Die Muskeln seines Darms pulsierten am Schaft meines zu steifen Gliedes. "Ahhh...was für ein Gefühl. Mach' schon, stoß zu, Itachi!" Ich begann, Sasukes Bitte daraufhin nachzukommen, mich leicht in ihm zu bewegen. Er seufzte und stöhne auf meine Taten bedingungslos lauter los. Jeder weitere Stoß in seinen Darm entblößte ihn einen schöneren Ruf. Heiß, feucht, schlüpfrig fühlte sich der Junge an, dicht legten sich die weichgefickten, nachgiebigen Darmwände um meinen Schwanz. Er war so eng um meinen Penis geschwollen, dass ich fast meinen Verstand verloren hätte, von dieser wunderbaren Geilheit.Sasuke richtete sich etwas auf, sah mir ins Gesicht. Unsere tiefschwarzen Pupillen trafen sich und wir schauten uns in diesem Akt feinsinnig an. Seine Augen glänzten vor Freude. "Ganz langsam, ich will dich lange in mir fühlen." Der 16-jährige Junge hatte gut reden. Ich hielt kurze Zeit inne, um den nahen Orgasmus etwas abklingen zu lassen und jetzt setzte sich mein Bruder aufrecht, bohrte mein hartes, vor Lust pochendes Glied tief in sich, seine Darmmuskeln hielten meinen Schwanz fest, massierten dann die Länge seines Schafts mit einem leicht saugenden Gefühl und leichten auf und ab Bewegungen. Ich lag ruhig, betrachtete im durchschimmernden Mondlicht Sasukes Oberkörper, das fein abgestimmte Muskelspiel, seine blitzenden, von Sharingan rot werdenden Augen, die er bewusst aktivierte und seine wehende schwarze, gestylte Mähne. Ich richtete meinen Oberkörper etwas zu ihm auf, griff ihn in seine stachelige Frisur und entblößte den Jungen noch einen schnellen Kuss. Als unsere Münder sich voneinander lösten, sprach er selbstbewusst. "Ich melke dich. Wie gefällt es dir?" Ich versetzte ihm als Antwort leichtes Lächeln auf den Lippen, „Weniger Reden, mehr machen", flüsterte ich nun und folgte mit einige rammende festere Stöße, die er mit einem tiefen Stöhnen beantwortete. Ich sah seine enorme Latte über meinem Bauch wippen, die Spitze prallte gelegentlich auf meinen Unterleib, hinterließ feuchte Samenspuren auf meiner Haut. Meine Hände griffen zu, wichsten den stahlharten Schwengel, wühlten in seinen Eiern, kniffen seine spitz vorstehenden Brustwarzen. Sasuke hielt sich somit nicht mehr zurück und stöhnte fast ununterbrochen, rammte sich meinen Pflock erbarmungslos in den Leib, durchpflügte sein Inneres nach allen Regeln der Kunst und genoss es ansehnlich, mich so voller Leidenschaft zu spüren und zu fühlen. 

Rhythmus der NachtDonde viven las historias. Descúbrelo ahora