die zweite Runde meiner oneshots, diesmal fußball und formel 1 gebündelt in einem gemeinsam
in diesem buch sind folgende „Arten" von OS zu finden:
boy x girl; boy x boy ;
...
inspired by the fact, dass Arthur am Telefon mit seiner Freundin immer einschläft und deswegen 18h Display Zeit hat und der most good boy ever ist 🥹
prompt ➭ | 4 | „Mich zu verlieben, stand nicht auf der Agenda!"
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🌹——— song. hide away — landon austin
[1.679] ———༻༺——— THE GOOD BOYS {ARTHUR LECLERC X LEONIE}
༻༺ BOYS SEEM TO LIKE THE GIRLS WHO LAUGH AT ANYTHING THE ONES WHO GET UNDRESSED BEFORE THE SECOND DATE GIRLS SEEM TO LIKE THE BOYS WHO DON'T APPRECIATE ALL THE MONEY AND THE TIME THAT IT TAKES TO BE FLY AS A MOTHER ༻༺
ARTHUR
„Ihr habt es genauso nötig, wie wir Kerle!", stellte Timothy klar und hob seine Bierflasche, als sei sein Statement etwas, um darauf anzustoßen. Neben ihm kicherten ihn Tiffany und Samatha von beiden Seiten an und ich fragte mich wieder einmal, was genau an seinem Satz denn jetzt wichtig war. Teils beeindruckt davon, wie die Frauen Timothy anhimmelten und teils auch extrem genervt genau davon, beobachtete ich das Schauspiel auf dem Baumstamm, der um das Lagerfeuer aufgebaut war. Mein Blick glitt weiter zum nächsten Baumstamm auf dem sich zwei abschlabberten, wie es bei mir nur meinem Hund zustand. Neben mir tuschelten Jason und Keeth darüber, wie genervt Keeth davon war, dass seine neue Flamme nicht mit ihm ins Bett steigen wollte, obwohl sie doch schon drei Dates gehabt hätten. Was war das nur immer wieder aufs Neue, dass die Jungs nur die Mädchen zu mögen schienen, die wegen dem größten Quatsch lachten und sich nach dem zweiten Date auszogen? Und was war das nur immer mit den Mädchen, die auf die Jungs standen, die nicht wertzuschätzten, was für einen Geld- und Zeitaufwand es kostete sich für ein Date schön zu machen?
༻༺ WHERE DO THE GOOD BOYS GO TO HIDE AWAY? ༻༺
„Jo, weißt du was, ich glaube, ich gehe Heim!", stieß ich Keeth an, der mich hierhin zum Klassentreffen meiner ehemaligen Stufe gezerrt hatte, dem ich mich ohnehin nicht wirklich zugehörig fühlte. Da ich während meiner Schullaufbahn einen wesentlichen Teil der Zeit wegen des Rennsports auf Reisen war, war mein Zugehörigkeitsgefühl dementsprechend schwach. „Jetzt schon?" Irritiert schob Keeth seinen Ärmel hoch und meinte: „Es ist erst elf!" „Ja, bin müde", murmelte ich und klopfte mir einige Holzspäne ab. Kurz spielte ich mit dem Gedanken mich von allen zu verabschieden, aber die Hälfte war viel zu betrunken, um mich anständig verabschieden zu können, also begrenzte ich das nur auf die fünf bis sechs Bekannten, ehe ich mich aus dem Garten eines ehemaligen Mitschülers, wo das Treffen stattfand, verzog. Die Laune hatte es mir so ziemlich verschlagen, wie es oftmals der Fall war, wenn ich mich unter Gleichalten aufhielt. Ich tickte nicht wie die ganzen Jungs aus unserer Schule, hatte es noch nie getan. Meine Mutter nannte es immer braver Junge und ich hatte ihr nicht einmal wirklich zu widersprechen. Ich war wohl der klassische brave Junge, den angeblich jedes Mädchen suchte, aber irgendwie schien mir letzteres eine Lüge. Wo versteckte man sich denn bloß als braver Junge, um sein Traummädchen zu finden?