Kapitel 18

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Ich wurde sanft geweckt. Ich machte meine Augen auf und schaute meinen Vater an. „Morgen aufstehen. "sagte er. Ich stand auf und kam direkt mit nach unten um zu frühstücken. Nach dem Essen bin icv ins Zimmer und habe mich umgezogen. Als ich fertig war ging ich wieder runter zu den anderen. Ich schaute noch schnell was meine Brüder machten und lief zu meinen Vater. Meine Mutter schaute mich nur stumm an da sie wusste das ich jetzt mit meinen Vater reden werde. „Du Papa... Ich muss dir da noch was sagen.... " sagte ich. „Was denn?" fragte er fröhlich. „Ich bin ja wieder her gezogen weil ich ja an der anderen Schule gemobbt wurde...
" sagte ich. „Ja und? Du wohnst ja wieder hir darüber bin ich sehr froh." unterbrach er mich. „Und naja.... I'm Trainings Lager habe ich und ne Freundin zwei Jungs gegelernt..... Und naja aus den Grund haben wir uns au h entschieden.... " erzählte ich. „Wie jetzt du hast einen Freund?! " fragte er geschockt. „Ja und ähm ich und meine Freundin haben uns überleckt die zwei Jungs zu überraschen und sind zu den beiden in den Ferien gefahren. Und naja.... " erzählte ich weiter. „Und jetzt bist du schwanger oder was? "sagte er genervt und in einen etwas lauteren Ton. Deswegen kamen meine Brüder auch runter.„Um Gitteswillen Nein das jetzt nicht aber.... Naja wir haben uns dann dort dazu entschieden das wir da bleiben..." sagte ich. „Wie darbleiben die ganzen Ferien?" fragte er. „Also.... Nein.... sondern das wir da hinziehen
..... Was wir dann auch gemacht haben.... "sagte ich und schaute auf den Boden. „ Ihr habt WAS??!!" brüllte er mich an. „ WARUM FRAGST DU MICH DA NICHT VORHER? " „ NAJA WEIL DU EH NIE ZU HAUSE BIST. ICH WUSSTE EH DAS DU WAS DAGEGEN HAST ALSO HAB ICH DICH ERST GAR NICHT GEFRAGT." schrie Ich zurück. „ ACHTE GEFÄLLIGST AUF DEINEN TON! DU WIRST NICHT DA WOHNEN BLEIBEN DU BLEIBST HIR UND PUNKT. "brüllte er. „Auf keinen Fall! Du kannst mich mal. Du bist mein ganzes Leben lang fast nie für mich da gewesen. Wenn du mal da warst hast du die meiste Zeit mit den Jungs verbracht du hast mich komplett vernachlässigt und da erwartest du ernsthaft das ich noch deine Meinung brauch. Oh nein. Es interessiert mich nicht ob du das willst oder nicht. Ich bleib da und Punkt. "sagte ich sauer. Er packte mich am meinen Unterarm und ich schrie auf. Er ließ mich aber trotzdem nicht los. „DU bleibst HIR verstanden!" sagte er sauer. „Oh Nein. Und jetzt lass mein Arm los. "sagte ich. „ Auf keinen Fall." sagte er und verstärkte seinen griff um meinen Arm. „Lass mich los. " sagte ich schon fast weinend. „Du kannst mich mal. Du hast mir wie gesagt nichts mehr zu sagen und wenn du mich jetzt nicht loslässt wirst du es bereuen." sagte ich sauer. „Ich hab dir sehr woll noch was zu sagen!! Und du bleibst hir ich lass dich auch jetzt nicht los. Und wär hir was bereiu bin nicht ich!" sagte er. Meine Brüder wollten gerade eingreifen. Ich war so sauer das ich meinen Arm freibekam und in nur sauer anschaute. Ich ging zur Haustür und zog mir meine Schuhe an. Als ich sah das mein Vater kam Ries ich die Tür auf und rannte raus. Ich rannte Solang bis ich mir sicher war das er nicht mehr hinter mir war. Ich lief weiter bis ich vor Akikos Haus stand. Ich klopfte und sie macht mir auf. „Ach Y/n. Hallo komm doch rein. " sagte sie fröhlich. Ich ging darauf hin rein. „Wie kompt es das du hir bist." fragte sie. „Naja, also mein Vater ist wieder mal nach Hause gekommen und er wusste noch nichts das ich umgezogen bin bzw wieder weg gezogen bin. Als ich ihm es erzählt hatte ist er ausgerastet und ich auch. Dann bin ich einfach rausgerannt." erzählte ich. „Oh OK. Naja du kannst solange du willst hir bleiben. Fühl dich wir zu Hause. Wenn du hir schlafen möchtest kannst du in Kuroo Zimmer gehen. " sagte sie. „Danke Akiko. "sagte ich und umarmte sie. Wir unterhielt uns einwenig his ich einen Anruf bekam.„Oh da muss ich gurz ran Akiko." sagte ich und nahm den Anruf an. „Hey Tendou. Was gibt es denn? " fragte ich. „Naja Ich wollte fragen wie es dir geht?" sagte er. „Ganz gut. Ist nur gerade etwas angespannt aber sonst geht es." sagte ich. Ich hörte ihm Hintergrund Akiko rufen„Y/n was möchtest du denn Essen." „Warte mal gurz Tendou. ", sagte ich,„ Hmm wir könnten doch vielleicht Pfannkuchen essen oder Akiko?" Sie stimmte zu und Tendou fragte„ Wer war das? Wo bist du? " „ Das war die Großmutter von Kuroo. Sie wohnt bei mir in der Nähe und ich bin sehr gut mit ihr befreundet. Und das Kuroo mit ihr verwand ist wusst ich bis vor gurze noch gar nicht. " erklärte ich ihm. „Oh OK. Ich hoffe du kommst bald wieder zurück ich vermiss dich." sagte er. „ Ich beeil mich. Ich vermiss dich auch. Ok ich helf jetzt Akiko beim kochen. Ich hab dich lieb und bitte sag den anderen das ich sie auch vermiss. " sagte ich. „ OK mach ich hab dich auch lieb. " sagte er und leckte auf. Ich ging wieder zu Akiko und schrieb Osamu schnell noch das er meinen Koffer packen soll und mir schreiben soll wenn Papa wieder für mindesten 39 Minuten ausm Haus ist. Er antwortete schnell und ich half Akiko schnell beim Tischdecken. „ Ich werde dann irgendwann nochmal zu mir nach Hause gehen um meinen Koffer zu hollen aber ich komm dann nochmal hierher. Ich werde dir auch ne Nachricht schreiben wann ich loslaufe damit du weißt wie lange ich weg bin. "sagte ich. „Alles klar ich weiß schon was ich dann zu tun habe." sagte sie. Wir aßen gemeinsam und dann setzten wir und aufs Sofa und schauten einen Film. Ich schaute auf mein Handy und sah das mir osamu geschrieben hatte. Ich stand auf nahm mir ein Zettel und ein Stift und schreib drauf das ich um 20 Uhr loslaufe. Ich sagte ihr auch nochmal bescheid und legte den Zettel auf den Tisch. Als ich endlich wieder zu Hause war ging ich schnell rein und hollte meinen Koffer. Ich umarmte noch schnell die anderen drei und verabschiedete mich von ihnen. Ich wollte gerade wieder raus gehen aber vor der Haustür blieb ich stehen. „Ach bsit du auch mal wieder hir. " sagte mein Vater sauer. Ich wollte gerade an ihn vorbei gehen aber er packte mich am Arm. „Du bleibst hir!" sagte er. „Nein bleib ich nicht. "sagte ich und Ries mich frei. Ich war gurz vorm rausgehen, da packte er mich und schlief mich in mein Zimmer. Als er vor mir stand war ich so voller Wut das ich aus hollte und ihn eine Backfeife gab. „RAFF ENTLICH MAL DAS DU MICH NICHT ZWINGEN KANNST HIR ZU BLEIBEN! ICH WERDE WIEDER ZURÜCK ZU MEINEN FREUNDEN UND MEINEN FREUND GEHEN. UND WENN DU ES IMMERNOCH NICHT GERAFT HAST DU BIST FÜR MICH GESTORBEN OK! "schrie Ich ihn an. Er schaute mich nur sauer an und schlug mich auch ins Gesicht. Er schaute mich direkt mit einem besorgten Gesicht an und sagte „Y/n.... I.. Ich wollte dich... Nicht schlagen" sagte er. Ich schaute ihn nur sauer an und ging an ihn vorbei bevor ich aus mein Zimmer ging sagte ich noch „Egal ob ich mal wieder her komme um die anderen zu besuchen bin ich nicht wegen dir her. Du braust mich nicht mal mehr anzusprechen ich werde nicht mit dir sprechen. " sagte ich und ging. Meinen Brüder schauten much besorgt an und wollten gerade was sagen. Ich umarmte sie einfach und sagte „ Es ist alles gut ok. Macht euch keine Sorgen." Ich gab beiden einen Kuss auf die Wange und ging zu meiner Mutter die ich auch umarmte. „Ich werde euch vermissen. Hab euch lieb. Ich komm euch bald wieder besuchen. Oder ihr mich. Und Jungs euch werd ich spätestens bei den Frühlingsmeisterschaften sehen." Ich lächelt sie noch an und ging wieder raus. Ich lief wieder zu Akiko. Ich klopfte und sie machte mir wieder auf. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer. „Y/n was ist denn mit deinen Auge passiert?" fragte sie besorgt. „Mein Vater hat mich geschlagen. Aber ist nicht so schlimm." sagte ich. Sie schaute mich besorgt an und holte mir was zum kühlen. Ich bedankt mich und legte es auf mein Auge.
Um 23 Uhr ging ich ins Bad. *Hmm Mein Auge ist ja ganz schön blau und lila geworden. Aber auch mein wangenknochen ein bisschen. * dachte ich. Ich machte mich fertig und ging in Kuroo Zimmer und legt mich ins Bett. Nach einigen Minuten schlief ich auch schon ein.

Ist er meine wahre Liebe? //(Tendou x Reader)Where stories live. Discover now