Kapitel 5

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Zurück bei Y/N

Wo muss ich lang? Zwei Wege, Rechts oder Links... wo soll ich lang..? Egal ich geh Links. Wird ja nicht falsch sein..oder? Fragte ich mich selber. Egal wo zum Teufel ich hier bin, nach einem Krankenhaus sieht das hier Definitiv  nicht aus...

Ich ging nun weiter, in den langen leicht dunkel werdenden Gang rein. Nach einer Weile stand ich vor einer Treppe. wo ich runter gehen wollte. Unten ist es vielleicht dunkel aber das heißt das da keiner ist oder..? Grade wo ich runter gehen wollte, hörte ich hinter mir jemanden rennen und er schrie ,,HALT BLEIB STEHEN!!!"

Ich rannte nach unten in der Hoffnung das ich mich in der Dunkelheit verstecken könne. Ich konnte zwar nix sehen, da der Lichtschalter kaputt war das heißt er kann aber auch nicht's sehen. Ich hielt mich an der Wand fest so das ich mich ein wenig orientieren konnte. Nach einer Zeit hörte ich nix mehr. Ich ging also weiter und meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit so das ich mich nicht mehr an der Wand festhalten brauchte.

Ich sah eine Tür und öffnete sie. Es war auch sehr dunkel aber ich sah ein Lichtschalter und drückte diesen. Er funktionierte soger.

Ich sah viele Regale mit Kisten und Büchern. Es sieht aus wie eine abstell Kammer oder so was. Als ich weiter mir den Raum anschaute und mir paar Bücher anschaute, merkte ich ein Buch was offen war. Ich guckte mir das Buch an und blätterte durch die Seiten. Ich sah viele Bilder und kaum Texte. Auf den Bildern waren Leute zu sehen die Masken trugen. Die so aussahen wie Teufels masken aber Silber. Auf einem anderen Bild sah ich ein Mann mit Schminke. Es sieht aus wie ein Totenkopf so wie er Geschminkt war.

Danach ging ich weiter im Raum herum und sah eine Gitarre. Ich sprang auf und rannte hin ,, AHHH, eine Gitarre und sie sieht auch so schön aus und lässt sich so gut halten,, ich spielte natürlich direkt und probierte mich aus. Ich spielte Lieder aus meiner Kindheit. Und konnte sie immer noch.

In dieser Zeit hab ich total vergessen das ich versuche hier weg zu kommen.

Was mir auch schreckhaft einviel ,, ohh nein nein nein nein neinnn...ich muss hier weg!'' Ich rannte raus und ging weiter. Es war wieder sehr dunkel und ich musste meine Augen wieder dran gewöhnen. Ich lief sehr schnell so das ich irgendwo hängen blieb und mir eine Wunde am Arm zu zog. Ich schrie auf und hielt mir die Wunde mit der Hand zu. Es war eine tiefe Wunde und es schmerzte schrecklich. Ich wusste aber das ich nicht hier bleiben konnte, weswegen ich weiter ging. Was aber sehr anstrengend wurde. Nach einer Zeit stand ich vor einer Treppe und ging ohne zu überlegen nach oben wo es auch immer heller wurde. Aber jeden Schritt den ich ging wurde es immer schwerer für mich. In diesen moment wusste ich das ich es nicht lange schaffen würde und ich sah das ich eine Blut spur hinterließ weshalb ich mein Hals Tuch um die Wunde  drumband so dass die Blutung aufhört. Ich hab angst was ist das hier..? Dachte ich. Nachdem ich am Ende dieses Ganges war ging ich  die Treppen hoch die zu ein Gang führten. Es wurde immer schwerer zu laufen weshalb ich sehr langsam wurde und schließlich auf den Boden sackte. Ich lehnte mich an die Wand und versuchte wach zu bleiben. Und hoffte das ich bald wieder aufstehen konnte...

Ca 15 min später

Ich regte mich und stand auf ich sah wie neben mir eine kleine Pfütze aus Blut war. Mir war das aber egal und ich ging weiter. Zwar wusste ich das ich kaum noch konnte weswegen ich mich  an die Wand stütze aber dennoch musste ich hier unbedingt raus und lief deshalb weiter... Ich hörte Schritte und ging schneller ich suchte Schutz. Ich sah ein Schrank direkt vor mir und ging schnell hinein. Meine blutung war schon sehr zurück gegangen so das ich keine Blut spur hinterließ. Durch eine Lücke im Schrank kuckte ich wer da war...

Nach einer Weile gingen 2 Männer da lang und redeten. Ich hörte wie sie sagten das sie nach mir suchten. Sie hören sich sehr gestresst an. In dem moment wurde mir schwarz vor Augen und ich sackte zusammen und viel aus dem Schrank hinaus. Nach paar Sekunden war ich wieder bei mir und sah wie die 2 mich anstarrten. Ich versuchte schnell aufzustehen was mir nicht gelang weswegen ich rückwärts nach hinten krabbelte. Sie gingen auf mich zu und sagten ,, na endlich haben wir dich gefunden, warum bist du den geflohen?...obwohl wir dir geholfen haben...

wie du ein Mitglied von Ghost wurdest ...Where stories live. Discover now