𝓉𝓌ℴ

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Heyy, hier kommt auch schon Kapitel 2, have funnn ٩(◕‿◕。)۶

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Nach der wundervollen gemeinsamen Dusche, beschlossen wir, schlafen zu gehen.
In Handtücher eingewickelt, suchte ich ihren Schlafanzug aus und sie meinen.

Ich suchte meiner Freundin einen boxer und ein hübsches Nirvana-shirt aus, weil sie gerne solche Sachen trägt und sie sucht mir meinen Lieblings-Weihnachts-schlafanzug aus.

Glücklich lagen wir wenig später aneinandergekuschelt in ihrem Bett.

Als sie das Licht ausschaltete, kuschelte ich mich noch fester an sie. Meinen Kopf auf ihren boobies, während ich zwischen ihren Beinen lag, lies es sich echt gut schlafen.

Mit den Gefühlen von Beschützung, Liebe und Zufriendenheit schlief ich dann schließlich ein.

Plötzlich spürte ich etwas weiches an meiner Hand, doch bevor ich aufschrecken konnte, bemerkte ich, dass es nur ihre Katze war.
"Na, Kleiner?", flüsterte ich liebevoll.

Vorsichtig, um mein Mädchen nicht aufzuwecken streichelte ich ihn und musste lächeln.
Ich lag mit meiner Freundin kuschelnd im Bett, während ich ihre Katze streichelte, die sich zu uns legte. Wenn das nicht mein Traum-Leben war.

Nur leider konnte ich nicht mehr einschlafen, also fing ich an, sie zu beobachten.

Ihre gleichmäßige Atmung, ihre Brust, die sich auf und ab bewegte, ihre Lippen sanft und weich.
Ach, diese Lippen.
So rosig, weich und sanft, sie lassen einen alles andere vergessen.

Ich konnte nicht anders, ich musste sie einfach küssen. Also schloss ich meine Augen und legte meine Lippen auf ihre.
Keine 3 Sekunden später und schon wurde er erwiedert.

Das Gefühl, das dieser Kuss in mir auslöste war unbeschreiblich.

Nur sie und ich.

Alle Probleme waren, als hätten sie nie existiert. Meine Lippen auf ihren und alles war wieder gut.

Ihre Hand näherte sich meiner Taille und sie zog mich noch näher an sie heran.
Vor der ganzen Energie in meinem Körper überdrehten sich meine Augen und meine Hände wanderten weiter in die Nähe ihrer peach.

Zögerlich legte ich meine Hände auf ihre Oberschenkel. Dabei ließ ich meine Finger darauf kreisen, wobei sie sich immer weiter ihrer besonderen Stelle näherten.

Ich fing an, sie durch ihre Boxer zu fingern, da ich dachte, dass es ihr gefallen könnte, was von einem Stöhnen bestätigt wurde.

Daher machte ich so lange weiter, bis die Flüssigkeit durchsickerte.

Also begann ich damit, langsam und sanft ihre Boxer auszuziehen. Zufrieden über ihre pussy gelehnt, betrachtete ich diese.
Sie war wirklich wunderschön.

Ich war mir sicher, dass sie genau so gut schmecken würde, wobei ich erst mal mit meinen Fingern beginnen wollte.

Mit meinem extra kurz gefeilten Zeigefinger fuhr ich über ihre Scheide, was diese zum Zucken brachte.
Noch einige weitere Male berührte ich sie indiesem Bereich.

Gleichzeitig streichelte ich mit der anderen Hand immer noch ihren Oberschenkel.

Auch ich merkte, wie horny ich dadurch wurde, alleine durch den Anblick meiner Freundin, welche mir ausgeliefert mit ihrer peach auf Kopfhöhe lag.
Kurz leckte ich an meinem Daumen, um dann mit ihm um ihren Kitzler zu kreisen.
Mein Zeigefinger bewegte sich auf und ab, auf der Suche nach ihrem Punkt. Als sie diesen gefunden haben, berührte ich diesen extra oft.

Mein Mädchen krallte sich am Bettlaken fest, sie wurde richtig wet. Mittlerweile floss die Flüssigkeit schon heraus und ich beschloss, dass es Zeit war, sie zu lecken.

Kurz vor ihrem Höhepunkt stoppte ich also.
"B-baby? Habe ich etwas falsch g-gemacht?", stotterte sie vor Erregung.

Ich versicherte ihr, dass alles gut war und sie einfach abwarten sollte.

Nachdem ich meine Freundin eine halbe Minute warten ließ, beugte ich mich über ihre Mitte und leckte über diese.
"ahhh~"
"Na, darling, gefällt dir das~?"
"Ahhh~ j-jaa"
"Gutes Mädchen"

Es gefiel mir, wie sie sich unter mir vor Erregung streckte und sie kaum aufhören konnte, aufzustöhnen. Speichel rann auf ihren Kitzler, während ich über die ganze peach leckte.
Ich begann, mit meinen Lippen leicht an ihr zu saugen, was das Stöhnen noch lauter werden ließ.

Da auch ich mich nicht mehr beherrschen konnte, fing ich an, mit meinen Händen über die von mir heiß geliebten boobies meiner Freundin zu kneten, wodurch das Mädchen auch schnell noch geiler wurde.

Meine Zunge drang noch tiefer in sie hinein.
Dann kam sie.
Ich spürte das angenehme Gefühl von ihrem Saft in meinem Mund. D

ieser schmeckte extrem gut, man könnte nicht mal in Worte fassen, wie gut.
Gierig leckte ich ihre Mitte sauber. Glücklich ließ ich mich neben sie ins Bett fallen.
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Yayyyy, Kapitel 2 ist fertig!!
Bis hoffentlich zum nächsten Teil byeeee (●’◡’●)ノ

Babygirl~Where stories live. Discover now