my brother's best friend

01

7 Uhr. Etwas bereute ich es ja mir einen Wecker in den Ferien zu stellen. Doch ohne ihn würde ich bis mittag schlafen.
Als ich mich an das Sonnenlicht gewöhnt hatte, zog ich mir meine Sport Kleidung an und joggte meine gewöhnliche Runde.

Wenn man an Seattle denkt, denkt man meistens an die Stadt, aber es gibt so schöne abgelegte Orte, voller Natur.
Eine Woche noch bis zu meinem neuen Anfang, an einer neuen Schule. Auch wenn sie neben der schule meines Bruders lag. Ich konnte und wollte nicht länger an meiner alten Schule bleiben. Im ernst dort sind nur Junkies und idioten.

In meinen Gedanken vertieft, genoss ich die Wärme und das zwitschern der Vögel.
Doch der Lärm der Autos, veriet mir das ich in der Stadt bin, also beschloss ich mich dazu zurück zu gehen.

Ich musste mir zum Glück keinen Zeitdruck machen da mein Bruder eh bei seinem besten Freund war. Ich kannte weder seinen Namen noch wusste ich wie er aussah. Mein Bruder sagt immer das er nicht gerade so ein guter Umgang für mich sei und ich ihn deshalb nicht kennen lernen sollte. Tja da lässt er den großen Bruder raus hängen.

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Zuhause angekommen stieg ich unter die Dusche und machte mich fertig. Mein Bruder war mittlerweile auch wieder da. Als ich meinen Föhn nicht finden konnte, zog ich mir schnell ein weites t-shirt über und rannte runter in der Hoffnung, dass Vincent weiß wo mein Föhn ist.

"Hast du meinen Föhn gesehen ?"
Vielleicht ein bisschen dumm ihn das zu fragen weil was will er mit meinem Föhn. Ich mein seine Haare sind eh innerhalb 2 Minuten trocken.
" Nein, vielleicht liegt er ja hier unten im bad"
Stimmt daran hatte ich gar nicht gedacht und mit einem danke verließ ich den Raum und holte meine Föhn. Und Tatsache dort lag er.

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Mit Langeweile lag ich in meinem Bett und wusste nicht was ich machen sollte. Ich überlegte vielleicht auf das Fest zu gehen was heute in der Stadt Mitte stattfand. Aber alleine ist es dann auch wieder nicht so toll, doch mit meinen alten Freunden habe ich kein kontakt mehr.
Also gut uch gehe alleine hin. Ich zog mir eine Cargo Hose an und ein top.
Ich sagte meinem Bruder noch schnell bescheid und lief somit auch schon los.

Es war sehr viel los. Es waren auch viele in meinem Alter da, aber mit ansprechen habe ich es nicht so. Etwas am Ende der ganzen Veranstaltung war eine Bühne aufgebaut, dort findet immer ein kleines Konzert statt. Ich beschloss mich dazu mir eine Cola zu holen und mich dann in die Menschen Menge zu stellen um dem Konzert zu lauschen.
Als es ziemlich langweilig wurde, machte ich mich auf den Rückweg, ich glaube wir hatten schon so 23 Uhr oder so. Ich wollte einen etwas längeren Weg nehem da es gerade sehr angenehm war und ich noch nicht direkt nachhause wollte.

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Als ich um viertel nach zwölf zu Hause war, schlief Vincent schon . Das war mir aber ganz recht dann muss ich wenigstens keine standpauke ertragen.

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Also gut das erste Kapitel dieser Geschichte. Ich weiß nicht so ganz was ich davon halten soll, aber im zweiten Kapitel wird etwas mehr passieren.
(Würde mich freuen wenn ihr etwas liebe mit votes da lasst)