Kapitel 1

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Mit meiner besten Freundin sitze ich in einem  Cafe mitten in der Stadt. Ich habe sie schon sehr lange nicht mehr gesehen. aber heute hat  mir mein Mann erlaubt solange ich mich an die Regeln halten.
Ich weiß dass ich das für viele Krank anhört,  aber für mich ist das ganz normal, denn ich stehe auf Bdsm  Mein Mann ist mein Dom.  Für die nicht ganz wissen was das ist. Ich bin eine Sub und unterwerfe mich mich meinem Dom( Dominanter Part). Das ganze passiert freiwillig und ich muss mich an die Regeln halten die mir mein dom gibt.  Halte ich mich daran werde ich belohnt . halte ich mich nicht daran werde ich bestraft. und die Strafen können immer anders sein. aber das erkläre ich jetzt noch nicht genau. Viele Subs lassen sich z.b nur beim Sex dominieren. Das ist bei mir anders denn ich lasse mich auch im Alltag dominieren.  In Fast allen gebe ich die Kontrolle ab. ich fühle mich wohl  dadurch  kann ich mich auf gewisser Weise fallen lassen und und das genieße ich einfach. "  Ava hast du mir eigentlich zu? " Höre ich anabelle Stimme Plötzlich und werde  aus sminen Gedanken gerissen. " Nein tut mir leid Bell ich habe dir nicht zugehört. Was hast du denn gesagt?" Frage ich noch mal nach " oh man Ava. Ich habe dich gefragt wie deine Flitterwochen waren."  Sagte sie leicht genervt. Die letzten drei Wochen war ich mit Dominik auf den Malediven. Wir haben nämlich vor kurzem Geheiratet. Und das sehr früh ich meine ich bin einundzwanzig und Dominik dreiundzwanzig Jahre alt. Aber wir sind auch schon fünf Jahre zusammen.
" Sie waren echt toll Bell.  Wir hatten so viel Spaß und es war sehr intensiv."sage ich dann als mir die dritte Nacht in denn Sinn kommt. Wie Dominik mich ans Bett Fesselt und......"intensive ?" Fragt Bell und unterbricht schon wieder meine Gedanken.Fuck bell weiß ja garnicht das ich auf bdsm stehe. Ich wollte ihr das eigentlich schon vor längerer zeit sagen, aber ich habe mich nie wirklich getraut." mhm Ja also ich wollte dir eigentlich etwas erzählen, aber nicht hier. Kommst du mit zu mir nach Hause?" frage ich sie.

"Ja okay" meint sie und wir machen uns auf den weg zu mir. Nachdem ich mein Auto geparkt habe, steigrn wir beide aus und gehen zur Tür, die ich dann auch aufschließe." Ah Baby da bist du ja wieder. Wir können dann ja jetzt dein neues geschenk auspro....." sagt Dominik der mit neuen Handschellen in der Hand in den Flur kommt und sofort aufhört zu reden als er Anabell entdeckt. " So war das aber nicht abgesprochen" sagt er dann aber dennoch mit strenger, Dominanter stimme an mich gerichtet. " Ja ich weiß tut mir leid, aber ich wollte es bell in ruhe erzählen." sage ich mit gesenktem blick. Dominik nickt, aber ich weiß das mein hadeln später noch konsequenzen haben wird. "warum hast du Handschellen in der Hand?" fragt bell fast schon panisch. " also darüber wollte ich mit die sprechen. Zwar eigentlich nicht so aber ich kanns jetzt ja auch nicht mehr ändern. Können wir aber trozdem erstmal ins wohnzimmer gehen ?" frage ich sie woraufhin sie nickt. Auf dem weg ind wohnzimmer, merke ich wie doninik uns folgt, eigentlich will ich das mit Anabell alleine klären, aber ich lasse es jetzt was zu sagen, weil sonst handel ich mir noch mehr ärger ein als ich jetzt schon habe.



Das war mein 1 Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Vergesst nicht zu voten und eure Meinung in dir Kommentare zu schreiben. Ich werde versuchen jede Woche mindestens ein Kapitel hochzuladen.😊

The love without  BordersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt