Leidenschaft

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Ich genoss es richtig, mit ihm in der Wanne zu siezten und die Zweisamkeit zu genießen. "Sag mal, meinst du, wir werden in den nächsten Wochen bzw. Monate mehr Zweisamkeit haben oder doch nur Abends bzw. wenn wir im Bett liegen." ich konnte den traurigen Ton nicht unterdrücken. "Mach dir keinen Kopf, wir werden schon Zeit für uns finden. Sobald es deiner Cousine besser geht, werden wir ein paar Tage nur für uns haben, das habe ich schon mit deinem Onkel geklärt." Ich drehte mich um und schaute ihm direkt in die Augen "ist das wahr" ich strahlte richtig, er nickte nur zu Bestätigung und küsste mich. Ich war so begeistert und genoss das Bad mit ihm noch sehr. Unser Kuss wurde schnell verlangender und wilder, ich konnte es nicht verbergen, wie sehr ich ihn wollte. Nachdem ich anfänglich nur meinen Oberkörper samt Kopf gedreht hatte, um ihm in die Augen zu sehen, drehte ich mich komplett rum und setzte mich genau auf seinen Steifen Penis. Während des Kusses fing ich an mich an ihm zu reiben. Er genoss es sehr, was man auch merkte. Er keuchte in den Kuss und berührte jeden Zentimeter meiner Haut. Nach kurzem verlangenden Kuss öffnete ich ihm den Mund und er begann mit meiner Zunge einen Dominanz-Kampf, den er gewann. Ich liebe es, wenn er so Dominat ist. Nicht nur beim Küssen, sondern generell, wenn wir unsere Liebe vereinen. Der Kuss nahm an Intensität und Verlangen an, er wurde immer wollender. "Hmmm, Baby, das sollte eigentlich ein entspanntes Bad werden." grinste er verführerisch. "Als ob du dich dabei nicht entspannen kannst, mein Tiger.", erwiderte ich grinsend. Das Küssen, ging eine ganze, weile weiter, genauso wie das Reiben an ihm. Er liebt es, wenn ich das mache. Nach einer Weile müssten wir uns wieder wegen Luftmangel lösen. "Baby, du musst dich noch was gedulden." ich fing an zu schmollen und meinte nur "Wir können doch schon hier anfangen und später beenden, was wir angefangen haben oder es gibt mehrere Runden." blickte ich ihn an. Er grinste bevor er dann aber meinte "glaub mir, so gerne ich wirklich will, aber wir müssen noch mal runter trainieren. Deine nächste Prüfung steht kurz bevor." Ich weiß, dass er recht hatte, aber ich wollte grade jetzt nicht ans trainieren denke, sondern diese Zeit grade mit ihm genießen. "Musst du mich grade jetzt daran erinnern?" Ich drehte mich beleidigt herum und fing an mich zu waschen, er merkte, dass ich beleidigt war und versuchte mich zu besänftigen, eigentlich gelingt ihm das recht schnell. Nur heute wollte ich ihm nicht den Triumph geben. Ich duschte mich ab und stieg aus der Wanne um mich abzutrocknen und meine Körperpflege zu machen, ich ließ ihn links liegen und ging raus um mich fürs Training fertig zu machen. Während ich mich anzog, kam er auch raus ohne Handtuch und ja ich konnte nicht anders als ihn von oben bis unten an zu starren. Was er auch bemerkte und grinsend auf mich zukam, ich schluckte merklich und schüttelte nur noch den Kopf und meinte dann , "versuchst du es jetzt noch schlimmer zu machen? Ich muss heiß trainieren und du machst es nicht einfacher." meinte ich nur noch und ging an ihm vorbei. "Baby, jetzt sei doch nicht beleidigt. Ich will ja auch und ich muss auch jetzt mit 'nem Ständer trainieren gehen. Das ist nicht grade berauschend und ich könnte mich da verletzten beim Training." Ich drehte mich zu ihm um und meinte nur, "als ob ich zulasse das du dich da verletzt, aber mal im Ernst. Wir haben vor mehr als 2 Stunden schon trainiert, können wir nicht den Abend genießen als paar. Wir haben momentan eh schon wenig Zeit zusammen." ich bemerkte nicht mal das mir das näher ging als ich dachte das wir so wenig Zeit haben zusammen, ich bemerkte nicht mal das mir die Tränen liefen. Er kam auf mich zu und wischte mir die Tränen weg "Ich weiß, dass wir wenig Zeit für uns haben, aber wir müssen momentan halt sehr wachsam sein und auf der Hut sein. Es könnte jederzeit weitere Angriffe geben." Er zog mich in einer Umarmung, die ich zu gerne erweiterte und seinen Duft einzuatmen, was mich wieder etwas beruhigte. "Ich weiß ja, dass wir acht geben müssen. Aber haben wir nicht auch mal das Recht auf Intimität?" er nickte mir bejahend zu und küsste mich. Wir waren so in unserem Kuss vertieft, dass wir erst nicht hörten, wie es an meiner Tür klopfte. "Hey, ihr beiden seid ihr da, macht mal auf Bitte" hörten wir dann das Rufen von Hobi. "War ja schon klar, dass wir gestört werden." Tae deutete mir an, mich aufs Bett zu setzten.

Vampir FamilieWhere stories live. Discover now