9

474 11 3
                                    

Als ich aufwachte, war es bereits schon hell. Ich lag immernoch in Xaviers Armen, und fühlte mich sofort geborgen.

"Na schon wach"

"Wie spät ist es denn ?"

"Wie haben gleich halb 9"

"Oh"

Ich streckte mich, und setzte mich dann neben ihn.

"Glaubst du meine Eltern wissen schon über uns bescheid?"

"Ich weiß es nicht, aber selbst wenn. Niemand trennt mich mehr von dir"

Ich lächelte leicht. Xavier stand auf, und reichte mir dann die Hand.

"Komm wie gehen zurück ins Schloss. Enid und die anderen machen sich bestimmt schon Sorgen"

Ich ergriff seine Hand, und dann liefen wir gemeinsam zurück zum Schloss. Dort angekommen, sprang mir eine erleichterte Enid in die Arme.

"Jag mie nie wieder so eine Angst ein. Ich dachte dir wäre sonst was passiert. Erst als Xavier mir geschrieben hat das alles okay ist, war ich ansatzweise beruhigt. Mach das jah nie wieder verstanden y/n"

"Sorry aber ich musste einfach weg. Bianca hatte mich einfach in der Hand. Und wenn meine Eltern davon erfahren. Dann Killen die mich"

Enid und Ajax guckten sich mitleidig an.

"Was ist ?"

Ajax drehte sich um, und zeigte in die Ruchtung der Direktorin. Mein Herz rutschte mir in die Knie, als ich in die kalten, leeren, enttäuschten und saueren Augen meiner Mutter starrte. Sie wusste also bescheid. Sie lief in schnellen Schritten auf mich zu, gefolgt von der Direktorin.

"Hast du mir was zu sagen y/n?"

Ich senkte meinen Blick.

"Haben wir dich all die Jahre so erzogen. Gefühle ? Haben wir dich so erzogen, daß du Gefühle entwickelst, und dann auch noch die schlimmsten von allen. Liebe ?"

Beschämt guckte ich weiter auf den Boden. Aber was hätte uch denn auch machen sollen. Ich liebte nunmal Xavier und meine Freunde waren mir in der ganzen Zeit auch ans Herz gewachsen.

"Es tut mir leid das ich dich enttäuschen musste, aber meine freunde bedeuten mir einfach viel. Und Xavier. Ich liebe ihn einfach Mom. Und dagegen kannst du auch nichts machen. Was ist denn so schlimm an der liebe. Du und Dad liebt euch doch auch"

Sie legte ihre Hand auf meine Schulter.

"Komm mit mein kleiner Scorpion"

Sie drehte sich um und lief los. Ich warf Xavier noch einen Blick zu, und lief ihr dann hinterher.

"Was denkst du warum haben wir dich all die Jahre so kalt über erzogen ?"

Ich zog die Schultern hoch.

"Damit ich stark werde ?"

Die drehte sich zu mir um.

"Wir sollten nur, dass dich niemand verletzt. Das du niemals Schmerzen durch machen musst. Und wir haben dir strickt Gefühle verboten, damit du nicht auch solche Probleme wie dein Dad und ich bekommst. Es gibt da etwas, was ich dir schon vor langem hätte erzählen müssen. Und ich glaube jetzt ist die Zeit dafür."

Die lief weiter, und setzte sich auf eine Stein Mauer.

"Weißt du damals war da war so ein Junge richtig in mich verliebt. Sein Name war Gerreth Gates. Er Stalkte mich, und ließ mich nir in ruhe. Nach dem ich ihm dann gesagt habe, das ich nichts von ihm will, drehte er völlig durch.Und als ich dann eines Tages mit deinem Dad zusammen gekommen bin, ist er total ausgerastet. Er war bessesen von mir und wollte alles tun damit ich deinen Dad verlasse aber als er gemerkt hat, das ich dies nicht tun werde.... hat er deinen Vater angegriffen. Sie haben sich oben gestritten, und ich sah alles. Ich versuchte Garreth davon abzuhalten in zu töten, doch als er auf einmal einen Dolch nahm, um deinen Dad zu töten, tiefen alle stricke. An dem Tag starb Garreth. Gomez wurde dafür angeklagt, doch die Anzeige wurde still gelegt. Das war der Tag, an dem ich entschieden habe, wenn ich jemals Kinder haben werde, ich sie so erziehen werde, dass sie dies niemals durch mschrn müssen."

Y/n Addams und XavierWhere stories live. Discover now