Ich und Rex rannten um unser Leben, die laufenden Leichen verfolgten uns aus allen Ecken und uns blieb nur eine Richtung, geradeaus. Ich musste einigen Beißern die Birne weg pusten da sie im weg waren. Sie zerplatzen dann immer wie Wasserballons. Immer weiter rannten wir, mussten über kleine Mauern springen und rannten die Straßen Atlantas entlang. Irgendwann kamen wir an dem Highway an, der uns aus Atlanta rausführte. "Komm Rex."sagte ich erschöpft. Rex ging es genauso, er hächelte ununterbrochen. Ich bekam einen Schock als ich sah was sich vor uns ausbreitete. Die Autos standen Kreuz und Quer über den Highway. Nur das schlimme daran war, das die Apokalypse seid erst 2 Stunden begonnen hatte. Die Beißer hinter uns hatten uns aus den Augen verloren, so konnten wir vom Tempo runtergehen. Ich fiel erschöpft auf den Boden, Nichtmals in der Army war das Rennen so anstrengend. Doch dann viel mir meine Familie plötzlich ein, ich musste sie retten. Egal wie sehr ich sie hasste, sie waren meine Familie. Aber nochmal in die Stadt konnte ich jetzt nicht, ich musste mich erstmal ausruhen. Ich lief und lief, mit Rex an meiner Seite. Plötzlich sah ein kleines Landhaus, umgeben von Weizen und vor der Tür stand ein kleiner alter verrosteter Pickup. Es begann zu dämmern, also verschschnellerte meinen Schritt über den kleinen Erdweg. Als ich dann nun vor der Tür stand, hörte ich nichts aber ich klopfte höflicherweise. Vielleicht ist da ja doch jemand drin, aber wieder hörte ich nichts. Ich kramte in meinem Rucksack herum und fand sie endlich, eine kleine dünner aber jedoch spitze Haarspange. Ich hatte keine Ahnung warum sie dort drin lag aber es war mir auch egal. Ich ging auf das Schloss zu und steckte dort die Haarspange rein. Es knackte immer wieder aber schließlich sprang die Tür auf. "Rex, such!"befahl ich. Und schon stürmte er das Haus. Auch ich zog meine Waffe und schaute mich in jedem Raum genau um. Es waren nicht besonders viele, ein Wohnzimmer mit Altmodischen Stil, ein altes Badezimmer das auch schon etwas älter war, ein Schlafzimmer und eine Küche. Ich lief nochmal schnell zurück un die Tür zu schließen. Ich ließ sie lautlos ins schloss fallen plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch. Ich drehte mich um und zielte mit der Waffe, bereit zu schießen. Aber es war nur Rex der mich müde und hungrig anschaute. "Komm Kumpel ich geb dir etwas zu essen."sagte ich. Er wedelte mit dem Schwanz und wiebte. Ich nahm Kurs auf die Küche und suchte nach Näpfen für Rex. Fast alle waren leer, nur Geschirr und Tassen. Doch ganz hinten im untersten Schrank verbargen sich doch noch 2 Näpfe. Ich legte sie Triumphierend auf den Tisch, ich kramte in den Schubladen nach Kerzen und einem Feuerzeug und fand beides auch sehr schnell. Ich verteilte ein paar in einer Ecke und setze mich dort zusammen mit Rex hin. Ich kramte nochmal in meinem Rucksack herum und holte 2 Dosen raus. Das essen war zwar kalt und nicht gekocht aber besser als garnichts. In beiden waren gemischtes Gemüse drin und ich hoffte das Rex es aß. Ich öffnete sie mit meinem Messer und füllte es in seine Dose. Und zu meinem Überraschen mochte er es, er futterte alles bis auf den letzten Krümel. Ich holte mir schnell eine Gabel und aß auch mein Gemüse. Plötzlich brannte mein Hals, ich hatte garnicht bemerkt das ich sie großen Durst hatte. Und Rex ging es bestimmt auch so, ich lief schnell zu meinem Rucksack und holte dort Wasser heraus. Dies füllte ich dann in den zweiten Napf von Rex, er sah mich dankend an und schlürfte was das zeug hält. Genau das selbe tat ich auch, großen Hunger hatte ich irgendwie nicht mehr, ich war einfach nur Müde. Ich stand auf, nahm meinen Rucksack und meine Waffe und ging in das direkt danebenliegende Schlafzimmer. Rex folgte mir natürlich, ich brachte den Rucksack in eine ecke, aber meine Waffe behielt ich. Ich ließ mich aufs Bett fallen und dachte über meine Familie nach und vor allem über Jake. Aber irgendwann schlief ich doch ein....
Hey Leute!
Wie hat euch das Kapitel gefallen? Würde mich über Kommis und Votes freuen;D
LG,
MrsDixon60100
