Find me Amore

Kapitel 3

Sicht Miguel Garcia

Nachdem wir den Deal mit Mrs. De Santis an Land gezogen hatten gingen wir zurück ans Auto. De Santis. Ein sehr schöner Name der mir in Zukunft nicht mehr aus dem Kopf gehen sollte. Pablo mein Bruder fing natürlich sofort an zu reden „die kleine war ganz nett". Ganz nett, Pff von wegen ganz nett, sie war mehr als ganz nett. „Ja geht schon" ich zuckte mit den Schultern. „Sag mal hast du schon eine Begleitung für Freitag Bruder". Natürlich der Maskenball. Ich hasste solche Veranstaltungen, jedoch musste dies sein. „Nein und och brauche keine ich werde alleine gehen" „die Regeln sind aber mit beglei..." ich unterbrach ihn „hast du mich jemals nach regeln spielen sehen Pablo". Er stimmte mir zu und somit war das Thema auch erst mal Geschichte. Ich war kein Typ der sich an andere hielt. Ich hatte auch keine Frau, nur ab und zu etwas kurzes. Mein Bruder hingegen war das Gegenteil in manchen Sachen. Meine Eltern wollten mich schon lange verheiraten, doch niemals würde ich darauf eingehen. An dem Abend blieb ich noch lange in meiner Firma und arbeitete, wie sagt man so schön die Nacht ist noch jung.

Zeitsprung Freitag
Heute war es soweit, ich verlor wieder unendlich Zeit an einen Maskenball. Ich entschied mich für einen schwarzen Anzug mit ein paar feinen Mustern. Ich sah wie immer gut aus. Ein bisschen selbstverliebt war ich, das musste ich zugeben.

Die Limousine wartete bereits vor meiner Suite. Ich hatte mehrere Häuser, denn irgendwo musste mein Geld ja hin. Mein Bruder holten wir auf dem Weg dort hin ab. Wie ich sah hatte er eine Begleitung mitgebracht. Hätte ich mir denken können.

Is Fahrt war normal und als wir ankamen blendete uns natürlich sofort das Blitzlicht. Die Maske hatten wir alle nicht vergessen. Ich musste sagen ein schönes Plätzchen hatten sie sich dieses Jahr ausgesucht. Ich mochte es in der Natur musst ich zugeben. Ja ich weiß, das passte nicht zu einem Mann wie mir, aber es war wirklich so. Ich hatte mich auch erst mal hocharbeiten müssen.

Uns wurde sofort allen ein Champagner Glas in die Hand gedrückt. Ich spürte schon einige Blicke der Frauen. Natürlich war ich einer der begehrtesten Jungesellen hier.

Als ich einen Anruf bekam ging in zu einem Platz wo es etwas ruhiger war. „Ja genau so sollten sie das machen und nicht anders" ich diskutierte mit einem meiner Angestellten was sich aber dann schnell erledigt hatte. Ich legte auf wurde aber angerempelt. „Tut mir leid" hörte ich, ich drehte mich um und sah in die Augen einer wunderschönen Frau. Ich kannte diese Augen irgendwo her, konnte mir aber nicht erklären woher. „Kein Problem mi Bella". Sie setze an zum gehen jedoch zog ich sie zurück. Ich sagte es sei vergessen würde sie mir den nächsten Tanz schenken. Das tat sie auch.

„Wie heißen Sie" alleine ihre Stimme machte einen schon verrückt das konnte ich sagen. „Miguel Garcia und Sie" ich konnte kurz etwas in ihren Augen aufblitzen sehen was aber schnell wieder verschwunden war. Sie verriet mir ihren Namen jedoch nicht. Dieses Frau wusste was soe tut. Ich war so in ihre Augen vertieft das ich gar nicht bemerkte dass wir alleine auf der Tanzfläche waren. Ich sah mich um und bemerkte einen jungen Mann, nicht mal ansatzweise so gut aussehend wie ich, sah und mit zusammengedrückten Augen an. Ihr Freund oder sogar Mann. Ich war verrückt ich wusste nicht mal ihren Namen. Ich fragte sie und war erleichtert als sie sagte nur ihre Begleitung. „Ich wäre eindeutig die bessere Begleitung" sagte ich und sah ihr tief in die Augen. Es war ein Moment den ich nie vergessen werde. „Mr García da bin ich mir nicht so sicher" sie drehte sich um und ging. Mich hatte noch nie eine Frau so stehen gelassen aber ich liebe Herausforderungen. Soll der bessere gewinnen.