kapitel 10

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Mattheos pov:
Wieso geht sie denn einfach so weg? Und warum denkt sie das ich ein arschloch sei und nichts merkte. Ich ging ihr sofort nach. "Lexy! Bleibt stehen. Was ist los?!" Sie ging einfach weiter. Fuck. Hab ich irgendwas falsch gemacht? Was hat sie mit dumbledore besprochen? Er hat sicher irgendwas schlechtes gesagt. Aber wo geht sie hin? Sie läuft Richtung verbotenen Wald.
"Lexy! Bleib stehen!"

Lexys pov:
Der hat sie doch nicht mehr alle! Ich laufe weiter Richtung verbotener Wald. Dort ging ich immer hin wenn mir was auf dem Herzen lag. Mattheo Schrie mir noch einige Male hinterher aber das interessierte mich nicht. Ich rannte nun mit Tränen durch die gänge von hogwarts bis ich vor das große Tor kam. Ich lief weiter. 
"Lexy, bitte. Erklär mir was los ist" rief er. Sein scheiß ernst? Er bringt Menschen um! Kinder und mich verarscht er, und will eigentlich garnichts von mir.

Als ich in den Wald lief, war mattheo immernoch dicht hinter mir. "Jetzt bleib doch mal stehen" er wurde schneller bis er mich einholte. "Lexy! Was ist los?" Fragte er verwirrt. Ich war wütend aber dennoch unendlich traurig und ich fühlte mich hinter gangen. Nun holte er mich ein, packte mich am Arm und drehte mich mit einem ruck zu ihm rum. "Lexy?" Seine Stimme war sehr leise. Er sah mir direkt in meine verheulten Augen. "Du hast nur mit mir gespielt! Du verficktes arschloch" ich löste mich aus seinem Griff und schrie ihn an. "Lexy, bitte hör mir zu. Bitte. Es tut mir leid aber es ist nicht so-" ich unterbrach ihn. "Wie ist es denn? Du hast mit mir nur gespielt. Ich hätte es wissen müssen! Du hast mich von Anfang an belogen" ich schaue ihn weiter an. Nun hatte er auch Tränen in den Augen. "Ich hasse dich du verfluchtes arschloch! Ich hasse dich! Ich hasse dich!" Ich konnte meinen Tränen nicht mehr zurück halten und ließ sie einfach an meinem Gesicht herunter Laufen. "Ich liebe dich" er weinte und ich sah ihn wieder an. "Du liebst mich nicht" sagte ich klar und deutlich während ich einen Schritt auf ihn zu ging. "Lexy, ja so war der Plan aber ich hab mich in dich verliebt. Und das seitdem erstenmal als wir uns begegnet sind. Bitte lexy du musst mir glauben" er weinte was mich noch mehr zum weinen brach. "Du hast unschuldige Menschen getötet. Kleine Kinder von ihren Eltern getrennt. " sagte ich. "Es tut mir leid, es tut mir leid. Tut mir leid" es machte mich total fertig ihn so zusehen aber er hat es verdient. Ist er selbst schuld.

Hinter uns war plötzlich ein lautes Geräusch und wir drehten uns mit einem ruck um. Total verheult sahen wir in den Wald. Etwas kam näher. Es wurde lauter und wir gingen ein Stück zurück. Nun stand es direkt vor uns. Ein riesen troll! Scheiße! "Lexy! Lexy wir müssen hier weg komm. Lauf" ich sah kurz zu ihm aber Überlegte. Ich schüttelte den Kopf. "Das ist deine Schuld!" Sagte ich voller Wut. "Lexy! Da ist ein riesen troll vor uns und du beschuldigst mich? Du bist doch in den Wald gerannt" nun sahen wir uns an. "Hast du mich jemals geliebt?" Fragte ich ihn. Ich hatte keine Erwartungen mehr von ihm. Er lächelte leicht. "Verflucht. Seitdem ersten Tag! Ich liebe dich lexy. Wirklich! Mehr als alles andere auf der Welt." Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich stand immer noch voller Tränen vor ihm.


Nun kam wieder ein Geräusch. Scheiße der troll! Ich hatte ihn ganz vergessen. Er kam immer näher bis er genau vor uns stand und kurz davor war uns zu zerquetschen. "Mattheo bleib jetzt ganz ruhig" sagte ich mit einer ruhigen Stimme. "Wie soll ich bitte ruhig bleiben? Er zerquetsch uns gleich!" Ich schaute kurz ihn an aber richtete meinen Blick wieder auf den troll. Ich erhob meine Hände und sah ihn gezielt an. Meine Hände leuchteten lila auf. Elektronik. Energie. Ich konnte mattheos Blick förmlich spüren. Ich feuerte kleine Blitze auf den troll sodass er zurück wisch und mich ansah. Er wollte wieder auf mich zu kommen aber ich feuerte noch einen Blitz ab. Meine Augen leuchteten lila auf. "VERSCHWINDE!" schreite ich und er bekam Angst. Er verschwand und ich ließ meine Hände wieder sinken. Meine Augen wurden wieder normal. "Ach du scheiße! Was war das denn!?" Er war komplett überfordert. "Wehe du sagst es jemanden! Das weiß keiner außer meine Familie und pansy. Und so soll es auch bleiben!" Sagte ich ernst. Er sah mich an und nickte. Nun musste er lachen. Er kam näher und nahm mich einfach in den Arm. Mir liefen die Tränen. Ich war so gerührt von ihm. Fuck. Ich liebe ihn einfach. Jedesmal lässt er mich etwas fühlen das, dass ich einfach nicht beschreiben kann. "Ich liebe dich Prinzessin. Und das werde ich immer tun" sagte er wieder entspannt und ruhig. Er gab mir einen Kuss in die Haare. Wir standen noch eine Zeit so da bis wir wieder zurück gingen.


Um ehrlich zu sein hatte ich ihm noch nicht vergeben, aber meine Liebe zu ihm war zu groß um ihn zu hassen oder ihm nicht vergeben zu können. Wie gesagt es ist Liebe. Verfickte Liebe.

Nächster morgen:
Wir standen auf und frühstückten etwas. Wir redeten und ich verzog ihm immer mehr. Wieso weiß ich auch nicht so genau aber so war es nunmal. Einige zeit später wollten wir nochmal zu hagrid ihn etwas fragen wegen den Hocruxen, ob er vielleicht mehr weiß. Also gingen ich, harry, Hermine und Ron zu hagrid. Bei ihm angekommen setzten wir uns erstmal und harry Fragte wie es ihm ginge. Wir bereden noch weiteres aber er konnte uns keine genaue Antwort darauf geben. Von Hocruxen wusste er anscheinend ziemlich wenig. Ich beschloss das es mir egal wäre ob dumbledore es mir gesagt hätte. Er hätte sowieso nur gelogen um mich und mattheo in eine Falle zu locken. Da bin ich mir sicher. Sein Blick sagte alles. Man bekommt nichts geschenkt. Wir gingen wieder zurück und meine Ferien waren der totale Wahnsinn. Aber immer wenn ich mattheo sah war ich glücklich. Wir hatten viel Spaß gemeinsam und manchmal auch etwas zuuuu viel Spaß. Aber naja. Nun waren die Ferien vorbei und in 2 Tagen ist der yule Ball. Ich war schon total aufgeregt da ich und pansy nochmal shoppen gehen wollten.


Alle waren wieder in hogwarts und pansy rannte auf mich zu und umarmte mich. "lexyyyy!!!" Wir lachten und fielen fast auf den Boden. Eine Zeit später gingen wir noch shoppen. Schmuck, Schuhe, Ringe undsoweiter. Als wir fertig mit shoppen waren kam der Ball immer näher und morgen war er auch schon.
"Aufstehen!" Ich kam in pansys Zimmer gerannt und Weckte sie. "Pansy steh auf! Der Ball ist heute!" Schrie ich. Sie war mit einem ruck wach und stand auf. Wir machten uns fertig, aßen gemeinsam und schminkten uns. Nun war der Ball in einigen Minuten und ich war total aufgeregt.

Kiss me Mattheo riddleDonde viven las historias. Descúbrelo ahora