Kapitel 10

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❄️🔥

Der nächste Tag brach an und ich bereute es schon wieder hier zu sein. Gestern lief einfach gar nichts mehr. Mein Vater war so abturn für Katsuki das er einfach direkt eingeschlafen ist. Er schläft immer noch. Er sah aber auch die letzten Tage sehr erschöpft aus. Ich legte mich auf ihn was mir etwas Schmerzen machte, als er zuckent aufwachte.

"Hey Zuckerstange, das solltest du vielleicht lassen das hat dir doch gerade weh getan!"

Ich wurde rot, "so hast du mich schon lange nicht mehr genannt!"
Ich küsste ihn und bewegt mich Hals abwärts als er mich bremste.

"Bitte es ist schon so lange her, ich würde dich so gerne hart nehmen, aber erstens tut das deiner Hüfte bestimmt nicht gut und zweitens sind wir bei deiner Familie."

Ich schmolte aber ihm schien das nichts auszumachen. Er konnte doch nicht so abweisen sein. Ich lag noch auf ihm und er hielt mich in seinen Armen als es an der Tür klopfte.

"Ehm also Frühstück wäre fertig falls ihr mit uns essen möchtet. Weil wir müssten dann auch bald los." Sprach meine Schwester durch dir Türe.

Ich verdreht die Augen.. ich will einfach nur zurück ins Wohnheim da kann ich mein Freund lieben wie ich will.. Mein Freund... immer noch komisch. Ich lächelte dämlich vor mich hin und merkte jetzt erst das Katsuki mich die ganze Zeit beobachtet hatte. Er lächelte auch.

"Du hattest gerade dreckige Fantasien stimmts?!"

Ich zog die Schultern hoch und ließ ihn mit seiner Vermutung allein. Er zog sich an und half dann mir. Als ich eigentlich nur einen Yukata drüber ziehen wollte. Wurde er knall rot.

"Bitte nicht, zieh dir was an. Am besten was wo ich deinen heißen Körper nicht durch sehen kann. Einen Schneeanzug wäre nicht schlecht."

Ich nahm ihn in den Arm. Er war einfach zu süß

Unten beim Frühstück saßen mein Vater und meine Schwester schon fast fertig noch am Tisch, bis ich merkte das sie irgendwas hatten.

"Was ist?" Fragte ich deshalb.

"Vater möchte dir was gebe, aber er traut sich glaub nicht"

"Was soll das? verrate mich doch nicht."
Er brummte irgendwas umher und keiner verstand auch nur ein Wort.

"Willst du es vielleicht lieber aufschreiben, man versteht dich gar nicht." Fragte ich ihn.

Er räusperte sich und schaute mich dann ernst an. "Also du hattes ja vor paar Wochen erst Geburtstag und da du nie Geschenke von mir annimmst, hatte ich das ja aufgegeben. Aber gestern nachdem wir uns in der Küche getroffen hatten..."

"Komm zum Punkt!" Er mahnte ich ihn.

"Ich habe für dieses Wochenende ein Zimmer in einem Onsen gebucht, das würde ich dir gern schenken und ich hoffe du nimmst es an. Da könnt ihr euch mal etwas entspannen. War ja viel los in den letzten Woche." Sprach er nun klartext.

"Nein!"

"Hatte ich es nicht gleich gesagt das du es ihm schenken sollst. Das war doch eine bescheuerte Idee. Komm schon Shoto das würde dir gut tun und Katsuki hat bestimmt auch Lust." Meinte mein Vater nun.

Katsuki nickt wie wild mit dem Kopf.

"Na gut wen ER will!" Ich lehnte mich zu ihm rüber nahm seine Hand und küsste ihn vor meine Familie.

"Du schuldest mir aber dann was." Sagte ich zu Katsuki der etwas bleich um die Nase wurde, vermutlich hatte er damit nicht gerechnet.

Meine Schwester schaute uns verliebt an und mein Vater ging.
Halb aus der Haustür stehend sagte er noch etwas. "Ich habs eilig, muss auf eine Geschäftsreise. Ich lass am Freitag gegen 10 Uhr ein Wagen für euch kommen, der euch direkt hin bringt. Fuyumi, ich melde mich wenn ich angekommen bin."

"Alles klar und viel Erfolg. Er wird ein Paar Tage in einem anderen Bezirk aushelfen, die Anfrage kam erst heute morgen. Aber ich muss jetzt auch los, wäre komisch wenn die Lehrerin zu spät kommt. Bis heute abend dann." Kicherte, sah uns nochmals an und hing dann.

💥

Das Schloss fiel in die Tür und ich schaute Shoto böse an.

"Was ist?" Fragte er mich.

"Wann war den bitte dein Geburtstag? Vor unserer Zeit oder wann?"

"Kannst du dich an den morgen erinnern als du mir einen Runter geholt hast und ich abgehauen bin?"
Er nippte ruhig an seinem Tee aber mir stockte der Atem.. nein bitte nicht.

"Also der war es nicht!" Zwinkerte er mir frech zu.

"Na wann den dann?"

"Es war der Abend als du angefahren wurdest also noch vor unserer Zeit".

"Ach da wo du solche große Angst um mich hattest!"

Nun schaute er mich aber böse an, "ist auch egal ich feier mein Geburtstag nie und eigentlich weiß keiner ausser meinr Familie wann der ist. Also vergiss es einfach wieder."

Er lächelte mich so süß an das es mir eine Stich versetzt. Irgendwas möchte ich ihm schon geben auch wenn es 3 Wochen her ist.

3 Wochen... was nur alles in so kurzer Zeit passiert ist. So lange hatte ich gehofft ihm näher kommen zu könne und nun.. kann ich ihm wieder nicht näher kommen.

Meine Stimmung kippt und Shoto merkte das sofort. Vor ihm kann ich einfach nichts verheimlichen und das möchte ich auch gar nicht. Er setzt sich auf mein Schoss und biss leicht in meinen Hals.

"Schau nicht so bedrückt, das ich dich in den letzte 3 Wochen so intensiv kennenlernen und liebenlernte ist das schönste Geschenk das ich je bekommen habe."

Dann erinnerte mich wieder an das Gespräch zwischen Endeavor und seiner Schwester.

Ich drückte ihn noch ein bißchen mehr an mich und küsste ihn

"Du kannst mir eins glauben ich werde dich immer lieben." Sagte ich zu ihm.

Shoto lief rot an und Tränen stiegen ihm in die Augen. Ich küsste sie weg.

"Ich liebe dich auch"

Und dieses mal küsste er mich mit voller Leidenschaft. "Du hast nen Steifen!"

my Hero LovestoryWhere stories live. Discover now