Shiita OneShots (Shisui x Itachi) deutsch

9. der Restaurantbesuch

Die Familie Uchiha hatte sich auf Grund von zu viel Geld entschieden mal wieder in ein Restaurant zu gehen. Irgendwie hatte Itachi es ebenfalls geschafft seinen Vater davon zu überzeugen Shisui mitzunehmen. Wird er das bereuen? Definitiv! 

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Sie waren vor dem teursten Restaurant am Rande Konohas angekommen. Sasuke wollte das Restaurant gerade betreten, als Fugaku sich einmal räusperte. Verwirrt schenkten ihm alle ihre Aufmerksamkeit. „Also", begann er, „Ich erwarte von euch allen ein ordentliches Benehmen." dabei schaute er Shisui streng an. Dieser kicherte nur und erwiederte: „Aber natürlich Fungaku-sama. Ich würde es nicht mal im Ansatz wagen die Familie Uchiha in solch einem überteuerten Restaurant zu blamieren." Während er dies sagte schlich sich ein typisches Shisui-Grinsen auf seine Lippen. Fugaku seufzte nur genervt und sie betraten nun endlich das Restaurant. 

Nach dem der Kellner sie zu ihrem Tisch geführt hatte setzte sich Fugaku zuerst auf den Stuhl der sich an der kurzen Seite des Tisches befand. Itachi und Shisui setzen sich gegenüber auf die Stühle die weiter von Fugaku entfernt waren. Woraufhin sich Sasuke selbstverständlich neben Itachi und Mikoto schlussendlich neben Shisui niederließ. Der Kellner brachte sofort die Karten. Alle schlugen die Karten auf, wobei Shisui fast einen Herzinfarkt bekam als er die Preise sah. Itachi musste sich ein Lachen verkneifen so komisch sah es aus als Shisui erst entspannt die Karte aufschlug,  seine Augen dann mit jeder Seite die er umblätterte größer wurden und er Itachi schließlich fassungslos anstarrte. Nach einiger Zeit kam der Kellner und fragte sie ob sie schon etwas zu trinken bestellen möchten. „Einen Rotwein bitte." gab Fugaku zuerst von sich. „Das selbe wie mein Mann bitte." Bestellte Mikoto als nächstes. „Für mich bitte ein großes Glas Bananensaft." sagte Sasuke und reckte dann stolz sein Kinn in die Luft. „Ich würde wenn es keine Umstände macht gerne ein Glas stilles Wasser nehmen." Sagte Itachi wie immer viel zu höflich. Shisuis Gesicht verzog sich komisch als Itachi das sagte, bevor er ein charmantes: „Für mich bitte einen Kräuterschnaps" von sich gab. Fugaku schaute ihn nur ungläubig wegen des Alkohols an. 

Als der Kellner sich entfernt hatte prustete Shisui auf einmal los. Zum Glück saßen sie ganz hinten im Restaurant, sodass die anderen Gäste nichts mitbekamen. „Was ist denn?" fragte Itachi leicht angespannt. Shisui begann nur noch mehr zu lachen. Als er sich beruhigt hatte setzte er ein verschmitztes Grinsen auf und sagte dann: „Ich würde wenn es keine Umstände macht gerne ein Glas stilles Wasser nehmen." Dabei äffte er Itachi nach. „Ein Glas STILLES Wasser wäre nicht mal für mich zu viel Aufwand! Da ist ja sogar Sasukes Bananensaft aufwändiger"

Itachi widmete sich einfach Shisui ignorierend wieder seiner Karte um sich ein Gericht rauszusuchen. Das ließ Shisui nur noch mehr Grinsen und wenn sie jetzt gerade alleine gewesen wären, könnte er schwören er hätte Itachi jetzt über den Kopf gestrubbelt. Nun widmete auch Shisui sich fröhlich lächelnd wieder seiner Karte. Es verging eine Weile in der alle sich schweigend ein Gericht heraussuchten, bis der Kellner mit den Getränken zurück kam und sie nach dem Essen fragte. Shisui bestellte sich großzügig eine Gänsekeule mit Rotkraut und Kartoffeln. Während Fugaku sich ein Rindersteak bestellte. Mikoto nahm zusammen mit Sasuke, weil dieser alleine kein Gericht schaffte einen Kartoffelauflauf und Itachi bediente sich an eine paar Pancakes mit Apfelmus und Puderzucker. Worauf hin Shisui so das es nur Itachi hören konnte  flüsterte: „Du bist echt ein Zuckerschnütchen weißt du das Tachi." Itachis Wangen wurden bei diesen Worten ein kleines bisschen rosa. Er grummelte nur ein „Hmmm." als Antwort. 

Es verging eine halbe Ewigkeit, in der Sasuke anfing rumzumaulen, Shisui Itachi immer mehr neckte, was dessen Wangenfarbe nicht so gut vertrug. Und Mikoto und Fugaku damit beschäftigt waren über die langweiligste erwachsenen Politik zu diskutieren. Die Kinder waren noch nie so froh einen Kellner mit dem Essen kommen zu sehen wie an diesem Tag.