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Bevor ich Mateo Antworten konnte, hörte ich eine bekannte lieblich süße Stimme "Emilia" quiekte der kleine Engel "Hallo mein kleiner süßer Schatz" ich freute mich innerlich, machte Sprünge und ging auf Eliana zu, die zu meinem Glück mir in die Arme sprang und mich umarmte "Wo ist Aria?"

"Sie ist noch im Kindergarten, wenn Papa es erlaubt können wir sie abholen, was hältst du davon?" Wir blickten ihm gemeinsam zu, in die kalten Augen, die mich immer noch zornig anblickten. "Okay ihr habt euch alle lieb, kannst du dir den Arm von Emiliano angucken" mischte sich Mateo jetzt etwas angenervt ein, Alessandro schnalzte mit der Zunge und ging aus dem Zimmer.

"N-natürlich, es tut mir leid!" gab ich kleinlaut von mir "Er, er ist wütend, mach dir nichts draus, er hat dich eben mit deinem Freund gesehen ihr, ihr standet euch sehr nah" mir war klar, dass es Mateo unangenehm war mir zu sagen, dass Alessandro und er mich und Fernando gesehen und beobachtet hatten, ich ignorierte dies gekonnt und wendete mich an Emiliano.

"Hi großer, deine Mama hatte also recht als sie meinte, dass du ein kleiner Wirbelwind bist" ich lächelte ihn liebevoll an, er war die kleine Version von Mateo. Nur die Augen hatte er von Bella. "Tust du mir weh?" er hatte Angst während ich ihn Behandelte verflog seine Angst und er wirkte nicht mehr so angespannt" Nein auf keinen Fall, er hat sich die Schulter ausgerenkt" Ich wandte mich an Mateo "Sie haben getobt und dann schrie er, er hat uns allen Angst gemacht" man sah es ihm an, dass ihm ein Stein vom Herzen fiel. 

"Ich muss deine Schulter wieder einrenken, es kann sein, dass es kurz zwickt" Ich renkte seine Schulter wieder ein und man sah wie seine schönen Augen sich mit Tränen füllten, er aber den großen spielte und sich zusammenriss.

"Das wars", sagte ich lächelnd, "Du sein Angsthase" kicherte Eliana und ärgerte ihn, es war so schön zu sehen, dass sie so positiv war, nachdem sie ihre Mutter verloren hatte.

"Geht ihr schonmal zu Onkel Ale ich komme gleich nach" die Kleinen gaben mir einen Kuss und gingen dann aus dem Zimmer.

"Bevor du etwas sagst, ich danke dir von ganzem Herzen, dass du mich damals gerettet hast, ich, ich konnte dich damals nicht finden, um mich zu bedanken und das eben also Fernando und ich, er, er ist homosexuell, ich bin seine so gesagt beste Freundin" ich wusste, dass es ihn nichts anging, aber ich wollte nicht, dass Alessandro wütend auf mich ist.

"Das ist selbstverständlich, ich meine, Alessandro hätte diesen Bastard vor Jahren sonst in Stücke zerrissen" er blieb kühl und trotzdem lächelte er mich an und von da an wusste ich, dass ich ihm nichts verheimlichen konnte. Ich liebte Alessandro noch immer, dieses Aufeinandertreffen heute brachte mich total durcheinander, mein Herz flatterte so gegen meine Brust, dass ich schwören könnte, dass es mir gleich rausspringt.

"Darf ich dich was fragen?" "Warum ich dich damals gerettet habe, möchtest du wissen, oder?" 

Kann er jetzt Gedanken lesen?? 

Meinen ganzen Mut nahm ich zusammen und antwortete ihm, ich bemerkte, dass meine Stimme nicht so mutig klang.

"S-si" "Ich bin ehrlich und offen dir gegenüber, du weißt, ich hasse lügen, also, Alessandro war verliebt in dich damals in der Schule, er würde es mir niemals verzeihen, dich nicht gerettet zu haben, ich rede mit ihm, mach dir keinen Kopf, aber das mit diesem Fernando und dir ist, erklärst du ihm lieber selbst".

Auf alles war ich vorbereitet, aber nicht auf die Aussage, dass Alessandro, in mich verliebt war, mir wurde warm und kalt, ich sah schwarze kleine Punkte vor meinen Augen. "Gehts dir gut, du kippst nicht um oder so blass wie du gerade aussiehst" dieser Idiota lässt die Bombe platzen und macht sich auch noch lustig über mich "Ja klar, warum auch nicht du hast mir nur gerade erzählt, dass meine Jugendliebe mich auch liebte" er lachte drauflos "Ai du Ziege, jeder wusste es selbst Padre nur war er zu blind und hat es erst bemerkt, als es zu spät war und jetzt geh zu ihm, bevor er diesen Fernando noch erschießt" er lachte darüber.

Dieses miese Arschloch dachte ich mir.

Seine Aussage war klar und deutlich, ohne ihm Widerworte zu geben, fuhr ich meinen Laptop herunter, packte meinen Kittel ein und zeigte zu Tür. Die drei unterhielten sich, wer von denen der größte Angsthase ist und natürlich verlor Alessandro, ich musste schmunzeln bei seinem Anblick. Er war viel trainierter als damals, sein etwas zu enges weißes Hemd war meiner Meinung nach viel zu eng und sah an ihm ziemlich sexy aus, seine graue Anzughose passte perfekt zu seinen Augen, in denen man sich glatt verlieren möchte.

"Hey, sucht euch ein Zimmer", flüsterte Matteo in mein Ohr, ich funkelte ihn böse an "Du starrst ihn an, als wenn du ihn hier ausziehst und dich gleich auf ihn stürzen würdest" er zuckte mit den Schultern und ging zu den dreien.

"Kann ich dich kurz unter vier Augen sprechen?" Ich stand vor ihm und merkte, dass er mich immer noch nervös machte.

"Eliana, ich bin gleich zurück" er gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Stirn und kam mir hinterher, ich hielt vor dem Haupteingang an und drehte mich zu ihm.

Oh Gott er war sauer aber warum er hat doch seine große Liebe, seine Ehefrau verloren er war in der Schule damals verliebt in ihn, empfindet er etwa immer noch etwas für mich. Mein Kopf ratterte, es schwirren so viele Fragen in meinem Kopf umher.

"Emilia, was möchtest du?" seine Stimme war kalt und emotionslos. Es machte mich traurig wie er vor mir stand nach so vielen Jahren, mit den Armen verschränkt vor mir in seinem zu engen Hemd diese Hände, man sah seine Adern durchstechen, was würde ich gerne mit diesen Händen alles machen.

"Wenn du mich nur hergebeten hast, um mich anzustarren, kann ich dir auch gerne ein Foto geben!"

Autsch, das tat weh.

Ich ging ein Schritt auf ihn zu und berührte ihn leicht mit meiner Hand, ich wusste, dass er keine Berührungen mochte und zu meinem Bedauern wich er einen Schritt zurück.

"Ich wollte dir nur sagen, dass du es falsch verstanden hast, Fernando ist-

 "Mich interessiert es nicht, wer dieser Fernando ist, du bist in deinem Job unprofessionell, wenn du mit deinem Lover hier rummachst!" "Wie bitte? Ich wollte dir lediglich sagen, dass Fernando-- 

"Emilia!" Brach Fernando mich in meinem Wort ab und schrie als er auf mich zugerannt kam, ich sah hoch zu Alessandro und sah leicht, dass sein Kiefer jetzt angespannt war.

Hi ihr lieben 😁 

Na was meint ihr, passiert jetzt, ich bin so gespannt auf euer Feedback. Ich werde versuchen jetzt öfters etwas zu posten.

Der Mafiosi meines Hezens Where stories live. Discover now