Tokyo Revengers Boyfriend Scenarios

Hakkai Shiba

Wie ihr euch kennengelernt habt:
Ihr habt euch durch Mitsuya kennengelernt, welchen du selbst nur zu gut kanntest, da ihr Nachbarn wart. Du hattest ihm immer geholfen, wenn Mana und Luna ihm mal zu viel wurden, er einfach eine Pause brauchte oder eben die Gang dazwischen kam. Hakkai allerdings hattest du nur zufällig kennengelernt.

Mitsuya schickte Hakkai zu dir um Mana und Luna abzuholen, nur hatte er vergessen Hakkai zu sagen, dass du, ein Mädchen, ihm die Tür öffnen würdest. Hakkai erstarrte sofort als du dies tatst und ihn freundlich lächelnd herein batst, Mitsuya hatte dich vorab angerufen, damit du vorbereitet warst. Nur waren die beiden Schwestern dies nicht. Du und Hakkai musstet die beiden durchs halbe Haus jagen, ehe sie bereit waren, mit ihm mitzugehen. Aber durch diese kleine Jagd war er gezwungen, mit dir zu reden und tat dies sogar problemlos, vielleicht auch weil er gar nicht die Zeit hatte darüber nachzudenken. 

Wo er dich am liebsten küsst:
Er küsst am liebsten deinen Hinterkopf. Da er sowieso oft hinter dir steht, macht es sich praktisch für ihm, zum anderen könnte er dir aber auch nicht in die Augen schauen. Wenn du aber nicht gerade vor ihm stehst und er sich etwas sicherer fühlt, führt er deine Hand zu seinen Lippen und küsst sanft deine Fingerknöchel.

Wenn du ihre Verletzungen küsst:
Hakkai hatte ein kleines Schmollen auf den Lippen, als du die Wunde an seinem Schlüsselbein versorgtest. Es wollte nicht, dass du ihn so siehst. Am liebsten hätte er die Wunde einfach vor dir versteckt, ein Pflaster darauf getan und das Thema wäre beendet gewesen. Aber nicht für dich. Du bliebst stur.

Trotzdem dankte er dir von Zeit zu Zeit für deine Fürsorge und hielt still, um dir die Arbeit nicht zu erschweren. Seine Hände lagen dabei auch die ganze Zeit auf deiner Hüfte und hielte diese sanft an sich.

So wie du fertig warst, sagtest du ihm, dass er in Zukunft vorsichtiger sein muss, während du sanfte Küsse auf seinem gesamten Gesicht platziertest. Seine Wange, Nase, Stirn und schließlich auch an seinem Schlüsselbein, was ihn zucken ließ. Aber er beschwerte sich nicht, im Gegenteil, er bat leise nach mehr.

Wenn du ihre Jacke trägst:
Du hast dir seine Jacke ausgeliehen als du frühs sein Haus verließt. Da Hakkai noch schlief, bemerkte er nichts davon, er bemerkte nicht einmal das heftige Unwetter, welches draußen herrschte. Erst als du am Nachmittag wiederkamst und er dich an der Tür begrüßen wollte, fiel ihm die Jacke an dir auf.

Er bemerkte sofort, dass es seine war und grinste leicht. Seine Jacke war dir viel zu groß, er konnte noch nicht einmal deine Hände sehen. Aber du sahst so unglaublich niedlich aus. So niedlich, dass es nicht lange dauerte, bis sich sein Gesicht rot färbte und er nicht mehr reden konnte. Doch du warst bereits daran gewöhnt und machtest dir nichts draus. Du tratst einfach ein, zogst ihn ein Stück zu dir herunter, um ihn wenigstens einen Kuss auf die Wange zu drücken und verschwandst schnell im Bad.

Es dauerte 20 Minuten bis er sich wieder von der Stelle bewegen konnte und nun zu dir ins Wohnzimmer kam. Seine Wangen waren noch immer leicht gerötet als er dir stotternd sagte, dass du öfters seine Kleidung anziehen sollst.

Wenn ihr den Morgen gemeinsam verbringt:
Sowie er wach wird, streckt er sich erst einmal ausgiebig und gähnt lauthals. Zum Glück bist du meist vor ihm wach, sonst würde er dich mit seinem Gähnen wecken, oder dich beim Strecken aus Versehen aus dem Bett schieben.

Er begrüßt dich oft, indem er seine Arme um deinen Bauch schlingt und dich nahe zu sich zieht, um noch ein wenig zu kuscheln. Dabei umklammert er dich so sehr, dass du gar keine Chance hast seinem Griff zu entkommen, du musst warten bis er bereit ist aufzustehen. Aber es ist amüsant, da er oft noch einmal einschläft und wirres Zeug in deinen Nacken murmelt. Doch sowie du im Badezimmer bist, ist das ganze nicht mehr so amüsant. Wenn du dir zu viel Zeit lassen solltest, fängt er an dich zu hetzten und durch die Tür zu nerven.