Kapitel 3 - Falsch

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Sein arrogantes Lächeln macht mich so wütend. Aber wenn ich mich jetzt nicht zurückhalte, dann klappt mein Vorhaben nicht. Nur fünf Minuten. Komm Laura, zieh es einfach durch. Er hebt das Mikrofon mit der Hand zu.

"Mit dem Mund würde es zwar schneller gehen, aber ist ja deine Sache, wann du auf deine geliebte Party kommst. Also komm in 10 Minuten nochmal. Dann ist die Mission vorbei. Dann darfst du loslegen" sagt er abweisend und nickt in Richtung Tür. 

So ein Arschloch. Ich bewege mich keinen Zentimeter. Wenn ich das schon mache, dann will ich es auch hinter mich bringen. Ich fummel an seinem Gürtel rum, der sehr locker sitzt, weil er sie vorhin so hastig angezogen hat. Sein Blick geht kurz neugierig zu mir rüber und dann wieder zum Bildschirm. Ein Schmunzeln legt sich auf seine Lippen. Ich öffne den Gürtel und zieh die lockere Hose mit der Boxer Shorts runter. Er hebt dabei helfend seinen Hintern und seine mittlerweile halbsteife Erektion springt mir entgegen. So aus der Nähe betrachtet wirkt er noch größer als vorher. Ich atme tief durch.

"Das ist so falsch", murmel ich vor mich hin und sehe, wie er daraufhin versaut grinst.

"Ich schau mich oben um, kümmere du dich um da unten", sagt er ins Mikro, aber schaut fordernd zu mir um mir klar zu machen, dass die Nachricht auch an mich gerichtet war. 

Also gut. Ich kann das. Augen zu und durch. Durch meine Selbstmotivation traue ich mich seinen Schwanz zu greifen und an ihm entlang zu streicheln. An seiner Eichel spüre ich klebrige Feuchtigkeit. Anscheinend war er vorhin schon kurz vorm Orgasmus. Na dann sollte es immerhin nicht besonders lange dauern. Ich umgreife seinen Schaft und rutsche mit lockerem Griff hoch und runter. Sofort wird er um Einiges härter und ein leichtes Stöhnen entfleucht seinem Mund. Mein Griff wird fester, als ich glaube die perfekte Stelle gefunden zu haben. Ich werde schneller und drehe mein Handgelenk bei jedem Hochgehen leicht. Auf der einen Seite ist mir das ziemlich unangenehm, wenn ich daran denke, wem ich da gerade den Schwanz massiere. Aber auf der anderen Seite fühlt es sich für meine Hand, rein ohne nachzudenken, schon ziemlich gut an. Mit der anderen Hand fange ich an seine Eier zu massieren. Er belohnt diesen Einfall mit einem leicht stöhnenden Seufzer und mittlerweile ist seine Erektion zu voller Größe angewachsen. Meine kleine Hand kann ich jetzt nicht mehr komplett schließen. weil sie nicht komplett um sein Teil herum passt. Ich spüre, wie seine Eichel etwas trocknet und lasse Spucke in meine Hand laufen, die gerade noch an seinen Hoden war. Mit der linken Hand halte ich seinen Schaft fest und mit der rechten verteile ich meine Spucke auf seiner Eichel. Er stöhnt unerwartet laut aut. Ich schaue ihn dabei an und kann mein Grinsen jetzt nicht mehr unterdrücken. Seine Kumpels fragen, ob alles in Ordnung ist.

"Jaja, meine kleine Stiefschwester hat nur gerade genervt", redet er sich grinsend raus und konzentriert sich wieder auf seinen Bildschirm.

So gefällt es ihm also anscheinend. Die Position fühlt sich etwas unbequem an und ich beschließe vor ihm in die Hocke zu gehen. So hab ich mehr Kontrolle über den Bereich, den ich verwöhne. Ich halte seine Vorhaut mit der linken Hand unten und reibe mit der rechten Hand nur um seine Eichel. Er versucht krampfhaft sein Stöhnen zu unterdrücken und ich fühle mich in dem Moment überlegen. Jetzt hab ich ihn in der Hand - im wahrsten Sinne des Wortes - und es ist ein tolles Gefühl. Es fängt an mir Spaß zu machen und ich werde ein bisschen schneller. Ich richte meinen Oberkörper auf, um einen besseren Winkel zu seinem Schoß zu bekommen. Er hält seine Arme extra so hoch, dass ich ausreichend Platz da unten habe. Seine Eichel wird wieder trocken und ich beisse mir überlegend auf die Unterlippe.

"Meinst du deine kleine heiße Stiefschwester? Du bist so ein Penner, dass du sowas bei dir zuhause rumlaufen hast", höre ich leise aus den Kopfhörern und schaue Lukas überrascht an.

Anscheinend hat er Fotos von mir an seine Freunde weitergeleitet und in mir wächst eine Mischung aus Empörung und Stolz, wobei der Stolz in dieser speziellen Situation gerade überwiegt.

Weitere Geräusche kommen aus den Kopfhörern, die ich nicht richtig verstehe. Du musterst mich und sprichst ins Mikro: "Also gerade trägt sie ein mega enges schwarzes Top und lässt absichtlich ihren BH rausschauen und ihren Knackarsch kann man in der engen Hotpants auch ansatzweise sehen."

Er gibt mit mir an. Irgendwie gefällt mir das und meine Hand streichelt weiter über seine Eichel. Sie wird wieder trocken.

"Nene, die ist gerade im anderen Zimmer und schminkt sich noch oder so oder rasiert sich die Muschi, um für die Party vorbereitet zu sein", grinst du nur.

Ich schau empört mit offenem Mund hoch, aber Lukas zuckt nur lässig mit den Schultern. Witzigerweise habe ich mich vorhin tatsächlich extra deswegen rasiert, aber ihn das einfach so herablassend sagen zu hören, ist nochmal was anderes. Es stört mich aber auch nicht. Im Gegenteil, es provoziert mich. Ich rutsche mit meiner Hand weg von seiner Spitze und beuge mich über seinen Schritt, lasse Spucke aus meinem Mund laufen, die auf seine Eichel tropft. Dann verreibe ich sie wieder und hole ihm weiter einen runter. Sein leichtes Stöhnen bestätigt mir, dass ich es jetzt raus habe. Ich drehe mein Handgelenk, drücke fester zusammen, werde schneller. So hart wie sein Schwanz jetzt ist...Es erregt mich unglaublich und ich spüre, wie sich Feuchtigkeit in meiner Unterwäsche sammelt. Ich wechsel etwas den Rhythmus und gehe jetzt mit beiden Händen übereinander gemeinsam auf und ab. Seine Spitze schaut trotzdem noch oben heraus. Langsam spüre ich Müdigkeit in meinem Arm. Es ist anstrengender als ich es gewohnt bin, aber ich liebe Sport und erst recht sportliche Herausforderungen.

Er zuckt etwas zusammen. Oh, schon wieder trocken. Ich ziehe erneut die Vorhaut runter und beuge mich vor um wieder Spucke aus meinem Mund laufen zu lassen. Ich weiß zwar nicht wieso, aber spontan entschließe ich mich zu einer anderen Lösung. Ohne wirklich darüber nachzudenken stülpe ich meine Lippen über seine große Eichel...

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Kathis Party (abgeschlossen) Where stories live. Discover now