𝐾 𝐴 𝑃 𝐼 𝑇 𝐸 𝐿 𝑆 𝐸 𝐶 𝐻 𝑆

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𝐷 𝐴 𝐵 𝑅 𝐼 𝐴

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𝐷 𝐴 𝐵 𝑅 𝐼 𝐴

Als ich an diesem Abend durch Stimmen erwachte, erkannte ich das eine weitere Matte meine und Chuck's Hütte schmückte.

Thomas saß auf einer neuen und lächelte als er mich sah. Müde - mit halb geschlossenen Augen und einer zerknüllten Erscheinung.
,,Hey" Ächzte er, von einer heiseren Stimme belegt, als ich errötete.
Ich hatte nicht erwartet, dass Thomas unserer Hütte beitreten würde.

,,Du bist Dabria ?"
Thomas, hatte braune Haare - dunkle Augen und eine schlanke Statur. Er runzelte die Stirn - sah zu Chuck und verriet das dieser ihm dieses Wissen gab.
Ich nickte-wickelte meinen Körper in eine dünne Decke und genoss die traumlose - dunkle, aber warme Nacht.

Er grummelte, hob die Hand ehe er gegen ein Stück Holz sank.
,,Muss dass alles so sein ?" Er hauchte - richtete Worte an keinen bestimmten.
Ich wusste nicht, ob diese Worte an mich gerichtet waren oder aber, ob er sie einfach in die Luft werfen wollte, doch ich verspürte den Drang mich dazu zu äußern.

,,Was lässt dich das glauben ?"
Die Anderen mochten mich nicht - Chuck war der Einzigste, aber vielleicht konnte Thomas mich mögen. Vielleicht, wenn ich weniger ich selbst war.

,,Diese Griever ? Das sie Ben verstoßen haben ?
Das er Tod ist und das wir ihm nicht geholfen haben ?" Er klang belegt. Die Worte nahmen ihn mit und für seine ersten Tage hatte er bereits viel erlebt. Ein Ausdruck von bedauern lag auf seinem verzogenen Gesicht.

Ich hatte es nicht gesehen. Ben's verstoßen,
aber Thoma's Worte bedrückten mich.
Ich und Ben kannten einnander nicht -
aber auch ich hatte bereits Leute sterben sehen.

,,Was glaubst du denn ?"
Ich richtete mich auf - löste meine Haare aus einem Zopf und sträubte mich ihm eine Antwort zu geben. Ich wollte ihm kein Wissen geben das ich selbst nicht hatte.

Ich ignorierte Thomas kopfschütteln und Chucks nun versteifte Haltung. Er lag in seiner Matte - erstaart, in Decken umhüllt und mit verzogenem Gesicht. Ich zuckte und für einen kleinen Moment empfand ich Mitleid.

,,Es muss nicht so sein !" Hauchte er grübelnd.
,,Vielleicht" Ich schluckte. Ich hatte nicht den Drang noch weiter mit ihm zu sprechen. Allerdings konnte ich nicht anders, als ihn weiterhin zu beobachten.

Ich ignorierte seine sich unter meinen Blicken windende Gestalt - den ihn belegenden Scham und musterte sein Gesicht.
Ich wollte ihn - wie auch andere einschätzen.

Er hatte braune, schockoladige Augen und ein weiches, sauberes Gesicht. Reine Haut und eine makellose Erscheinung.
Eine Braune, ihm ins Gesicht hängende Strähne sah aus, als hätte man sie abgeschnitten.

Immer und immer wieder drehte er seinen Kopf erst in die eine, dann in die andere Richtung.

Thomas hatte weder eine gegrümmte Nase, ein humpelndes Bein oder eine mentale Belastung.
Er hatte geschnittenes Haar, keinen langen, verfallenen Haarschnitt und ordentliche Kleidung.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 20 ⏰

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𝐌𝐀𝐙𝐄 𝐑𝐔𝐍𝐍𝐄𝐑 - 𝑂𝐵𝑆𝐸𝑆𝑆𝐸𝐷 • 𝐺𝐸𝑅𝑀𝐴𝑁Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt