...13... || Endlich

379 24 5
                                    

Pov. Neteyam

Ich war noch nie so glücklich über ein simples Ja in meinem ganzen Leben. Niemals hätte ich gedacht das ich schon ein Jahr nach Leiylas Tod eine neue Freundin hätte die ich so sehr liebe wie sie. Wenn nicht sogar mehr...

Aber jetzt sind wir hier. Liegen auf unserer kleinen Insel im Sand, ihr Kopf liegt auf meiner Brust und eine Hand auf meinem Bauch. Meinen Arm hatte ich um sie gelegt und legte meine Hand auf ihre Hüfte.

Keiner sagte etwas, wir genossen die Ruhe und schauten uns gemeinsam die Sterne an.

Wir beschlossen das wir die Nacht hier verbringen würden und sagten Tsireya bescheid das wir nicht Heim kommen würden. Sie erzählte unseren Eltern das wir alle auf der Insel schlafen würden auch wenn es eigentlich nur Ezaya und ich waren. Lo'ak, Kiri, Ao'nung, Rotxo und Tsireya schliefen bei den Drei Brüder Inseln.

Ich wünschte wir könnten für immer so liegen bleiben. „Ich auch..", nuschelte Ezaya verträumt.

Hab ich das etwas laut gesagt?

~...~

Sie hob ihren Kopf an und schaute zu mir. Ich nutzte die Chance und küsste sie. Der Kuss war anders als die anderen male. Nicht hektisch sondern zärtlich und langsam und dennoch war er so intensiv wie eh und je.

Es könnte an den jetzt gestandenen Gefühlen liegen oder daran das wir müde waren. Ich hoffte auf ersteres. Meine Theorie bestätigte sich als Ezayas Hand von meinem Bauch weiter runter wanderte. Ich war hell wach. Scharf zog ich die Luft ein und schaute in ihre Augen.

Auf ihren Lippen saß ein verschmitztes grinsen. Ruckartig drehte ich uns um sodass sie unter mir im Sand lag und ich über ihr. Meine Hände stemmte ich neben ihren Kopf.

Ihre Hände schlungen sich um meinen Nacken und zogen mich zu ihr hinunter. Der Kuss entwickelte sich von langsam und zärtlich zu hungrig und lust voll. Ich fuhr ihren perfekten Körper entlang und erkundete ihn.

Jeden einzelnen Zentimeter von ihr wollte ich kennen. Ich wollte ihren Körper sehen, schmecken und fühlen.

Mit ihren Händen fuhr sie meinen Rücken hinab und kratzte ihn dabei Wund. Aber fuck fühlt sich das gut an.

Dieses Mädchen ist noch mein Tod.

Ich küsste ihren Hals entlang, über ihre Brüste, ihren Bauch.

Ich kam bei ihrem Tuch an das ihren Schritt bedeckte. (ich nenne es jetzt einfach ma so)

Ich schaute in ihre Augen und wartete auf eine Erlaubnis.

Sie nickte.

„Worte Ezaya. Ich brauche Worte, ich muss es von dir hören.", verlangte ich.

„Ja bitte. Tu es!", keuchte sie.

Shit hört sich das gut an. Aber ich muss sie provozieren. „Was soll ich tuen Süße?", ich grinste sie an.

Sie schaute mir tief in die Augen als sie sagte: „Fick mich Neteyam. Bitte. Tu es."

Länger konnte ich mich nicht zurück halten und befreite sie von ihrem Tuch, auch ihr Oberteil musste daran glauben.

Verdammt dieser Anblick ist Göttlich.

Wie sie so unter mir liegt und sehnsüchtig auf mich wartet. Darauf wartet mich zu spüren.

Mit ihren Händen entfernte sie auch mein Unterteil. (wusste nicht wie ich es sonst nennen soll) Als ihr blick auf meinen Schwanz viel riss sie die Augen auf. Stolz grinste ich als ich mich in sie stieß. Fuck dieses Gefühl ist unglaublich. Sie schrie kurz auf. Wahrscheinlich vor schmerz aber es wurde schnell von einem Lust erfüllten Stöhnen übertönt.

Du veränderst mich.. || Neteyam x Ocحيث تعيش القصص. اكتشف الآن