11.Dunkelheit

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"..Auf einmal kam meine ganze Trauer hoch ich konnte mir die Tränen nicht verkneifen. Sie liefen einfach meine Wange hinunter...."

Nach unserem Kuss lag ich ihn seinen armen. Ich fühlte mich wie schon lange nicht mehr so geborgen. Ich war aber schwach hatte keine kraft mehr und schlief in seinen armen ein. Das letzte was ich spürte war wie er meine stirn sanft küsste.

---Nächster Morgen---

Ich hatte keine Ahnung wie lang ich geschlafen hab, sah lediglich ein Tablett mit essen auf meinem Tisch und einen Zettel. 'Guten Morgen süße. Hoffe du hast gut geschlafen in bens armen ;) er meinte er muss los kommt heute abend wieder. Lass es dir schmecken. Küsschen Jane'

Sie war so hilfsbereit und machte sich sorgen um mich. Ich aß also den Marmeladen Toast und trank das glas Orangensaft aus. Danach ging ich an den Schrank wo meine Klamotten lagen. Ich schaute raus und merkte wie die Sonne schien. Als ich das Fenster aufmachte merkte ich eine angenehme Wärme. Ich entschloss mich also für eine schwarze zerrissene Hotpants und ein graues top auf dem 'Roadtrip' stand. Jane wusste echt was ich gerne anziehe. In der Hoffnung Jane anzutreffen ging ich runter wo mich lediglich ein schlafener Jeff und ein Slendy der Pfannkuchen machte antrafen. "Guten morgen" sagte ich fröhlich gelaunt wie schon lange nicht mehr. Jeff schnarte nur und ich musste lachen. "Guten morgen kleine hast du Hunger? ich hab gerade Pfannkuchen wenn du möchtest" sagte slendy der gerade wieder einen Pfannkuchen gekonnt wendete. "au ja gerne doch" ich stand sofort in der Küche und kramte die Himbeermarmelade raus. "Ist die etwa leer oder wo ist die?" ich gab die suche auf. Slendy deutet auf den Kühlschrank "Kalte Marmelade mit warmen Pfannkuchen schmeckt besser" sagte er und lachte kurz auf. Ich musste auch lachen. "Danke du weist genau was ich brauche" ich holte also die Marmelade aus dem Kühlschrank, nahm mir einen Teller, nahm mir 5 Pfannkuchen von dem stapel und setzte mich an den Tisch.

Keine 20 minuten später waren die Pfannkuchen auch schon aufgegessen. Ich stellte den Teller in die spülr und die Marmelade in den Kühlschrank. Danach ging ich ins Bad um mich fertig zu machen. Wofür ? Keine Ahnung! Es war so ein schöner Tag heute. Er war perfekt oder schien eher so.

Im Bad angekommen putze ich mir die Zähne und wusch mir mein Gesicht. Als ich wieder hoch guckte erschrak ich. "Hast du mich vermisst?" fragte eine bekannte Stimme. Wie gelähmt stand ich da, konnte nichts sagen "Komm sag nicht du hast mich vergessen. Wie denn auch? Ich bin du!" Wut kam in mir hoch "Verpiss dich!" sagte ich zu meiner 'bösen seite' "Mutig mutig kleine. Du weißt das ich du bin und dich ganz leicht wieder Kontrollieren kann und den Menschen die dir wichtig sind schaden kann" ich schluckte und wurde noch wütender. Jane...und ben... "Wieso wieso willst du mich wieder kontrollieren? Damit hast du mich schon mal in die Anstalt gebracht! Verpiss. Dich. Einfach!" die letzten Worte betonte ich. Aber sie oder ich kam mir näher. Ich sah 'der Gestalt ' in die rot leuchtenden Augen die sich im Spiegel spiegelten. Ich ballte meine Hände Fäusten. Als 'Ich' hinter mir stand schlug ich schreiend in den Spiegel, welcher daraufhin zersplitterte. Mir liegen Tränen die Wangen runter. IC hatte angst.. Angst vor mir selbst. Die Tränen tropften auf meine Hände, es brannte leicht da diese durch die Scherben aufgeschnitten war. Ich wollte nicht mehr...ich kann nicht mehr. Ich hörte wie es klopfte. "Verschwinde" rief ich der Person vor der Tür entgegen. "Ich bin es" ich hörte bens besorgte Stimme "Mach auf"

Ich ging zur Tür und schloss diese auf. Ben kam rein und sah mich geschockt an. Meine Hand blutete, das Waschbecken ist auch voll Blut und überall lagen Spiegel Scherben. Ich schaute auf den Boden ich konnte ihn nicht anschauen. Er nahm mich in den arm und ich krallte mich in sein shirt "Ich bin ja da" ich vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Ich schluchzte und spürte die schmerzen in meiner Hand. Ben löste sich von mir und nahm Vorsichtig meine Hand "Ich helf dir" ich ging mit ihm in sein Zimmer wo er mir die Scherben heraus zog und meine Hand verband. Ich presste meine Lippen zusammen um nicht loszuschreien. Als er fertig war setzte er sich neben mich. "Danke" murmelte ich und sah auf den Boden "Was ist passiert? Wieso hast du das getan?" seine Stimme klang besorgt. so kannte ich ihn nicht. Ich begann wieder zu weinen worauf er mich wieder in den arm nahm. "Egal was ist wir stehe. das zusammen durch" er hat sich von dem ersten Tag an so verändert. Ich vergrub mein Gesicht wieder in seiner brust. Begann dann ihm alles zu erzählen.

Pyuuu o3o neues Kapitel. Dachtet ihr im ernst ich hab euch vergessen? XD jaja im back in da houd leuts es kommen wieder Kapitel ich brauchte die Pause einfach ich hab aber wieder Ideen wie es weiter geht. Und da sich viele die Dunkle Seite von Amy gewünscht haben hier bitte da hab ihr sie XD naja bleibt immer schön nördig und man hört und stört sich.

Yayımlanan bölümlerin sonuna geldiniz.

⏰ Son güncelleme: Jul 14, 2015 ⏰

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Creeps und ich mitten drinHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin