Him and I?

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Wie bereits vor ein paar stunden liefen wir ganz leise durch den Gang bis wir im Keller ankammen.

Wir gingen die Treppe ins Haus hoch und jetzt heißt es nur noch hoffe das mein Vater an seinen gewohnheiten Nachts die Sicherheitsleute nur um das Gebäude zuhaben festgehalten hat sonst haben wir drei gleich ein richtiges Problem.

Die Tür auf und nimmand war im Haus jedenfalls bis jetzt.

Wir gingen gleich zu den Schlafzimmern ich meine 21 Uhr abends? Da wird er nicht mehr im Büro hier sein.

Wir musste in alle Schlafzimmer schauen da ich nicht wusste in welchem sich mein Vater ein quatiert hatte.

Mittlerweile standen wir vor dem letzten Schlafzimmer und ich steckte meine Waffe wieder in den Hosenbund mein Vater würde mich nur treffen wen ich einen Schritt von ihm weg stehe und auserdem haben Alexander und Matteo ihre Waffen noch in der Hand.

Ich machte die Tür auf und ging dan rein. Bingo. Mein Vater las gerade ein Buch als er aufsah und mich sah.

,,Was machst du hier?",,Antworten holen" ,,Alessia...",,Wo ist mein Bruder",,Welcher einer ist tod unter der erde und....",,Jackob!" ,,In Russland",,Und weiter?!"

,,Alessia ich werde es dir nicht so einfach machen schlieslich hättet ihr beide zusammen das Familien Geschäft für immer ruiniert" ,,Wovon redest du wir beide haben mehr für die Mafia gemacht und geschaft als du"

,,Er wird nie wieder kommen" Ok das reicht mir, ich ging auf meinen Vater zu nahmm meine Waffe und hielt sie ihm direkt an den Kopf.

,,Steh auf!" das machte er dan auch wir gingen wieder die Treppe runter. Matteo und Alexander wollten durch den Keller verschwinden doch ich hatte andere pläne.

Als sie das merkten war es zu spät mich aufzuhalten weshalb sie sich neben mich stelten.

Wie wir durch die Haustür trahten hatten wir 30 Waffen auf uns gerichtet. Mein Vater sagte etwas was ich nicht gedacht hätte ,,Erschiesst sie!"

Alle zögerten. ,,Sie werden nicht schiessen und das weißt du den ICH bin der rechtmäßige Boss von ihnen. Das stand schon immer fest! Und das weiß jeder der in MEINER Mafia ist! Du hast kein sagen mehr! Jeder gehorchte dir nur weil er angst um sein leben hatte nachdem du zehn deiner eigenen Leute getötet hast. Deine Tochter verkauft hast wie einen Gegenstand und deinen Sohn in Russland zurück gelassen hast wo wer weiß was passiert!"

Mit jedem satz den ich sagte sanken mehr Waffen. Den es stimmt mein Vater ist nicht Mafiaboss fähig und ich sollte IMMER die Mafia bekommen das weiß jeder das hat jeder von anfangan gelernt bekommen mich nicht zu unterschätzen oder auszunutzen da ich der nächste Boss werde.

Ich setzte meinen Vater mit gefässelten Händen in ein Auto und alle sicherheitsleute schickte ich Nachhause.

,,Was machst du jetzt?" ,,Die Mafia braucht einen Boss. Jetzt erst recht wo Jackob verschwunden ist." ,,mia carra...",,Matteo ich habe dir gesagt das meine Loyalität immer dieser Mafia, meiner Mafia gehört. Und ich muss rausbekommen was mit meinem Vater ist und wo mein Bruder ist"

,,Nicht jeder wird damit einverstanden sein" ,,Ich weiß Matteo genauso weiß ich das ich mir alles was ich erreicht habe erneut aufbauen muss genauso den Respekt  den ich war drei Monate nicht da. Ich hatte drei Monate kein sagen. Drei Monate wo keiner wusste ob ich wieder komme und die Leitung übernehmme. Aber jeder der mir vertraut wird sich freuen das ich endlich Boss bin und wird es Aktzeptieren"

,,Dan komm in das Büro in New York da hast du auch schutz von uns" ,,Können wir das morgen besprechen?" Matteo nickte nur und wir stiegen auch in das Auto ein.

Matteo fuhr und ich saß hinten neben meinem Vater. Alexander war auch schon gefahren.

Bei Matteos Haus brachten wir meinen Vater gleich in den Keller wo es eine art Geiselraum gab dort speerten wir meinen Vater ein.

Wir gingen gleich ins Schlafzimmer und ich mich ins Bad umziehen. dan auch gleich ins Bett.

Am nächsten Tag:

Ich habe besser geschlafen als sonst aber immernoch nicht sehr gut.

Ich stand auf und ging mich im Bad umziehen.

Ich hatte dan eine weiße lange Stoffhose an mit Horizonten Schwarzen streifen mit einem schwarzen Top und weißen Sneakers.

Ich ging aus dem badezimmer und Matteo musste auch wach sein den er liegt nicht mehr im Bett.

Ich ging dan runter und fand Matteo in der Küche Frühstück machen.

,,Morgen" sagte ich und setzte mich an den Tisch ,,Morgen" ,,Was ist los?" ,,Was soll sein Alessia"

,,Das wüsste ich gerne du schaust mich nichtmal an?" Matteo drehte sich jetzt zu mir und gab mir irgendein Umschlag.

,,Was ist das?" ,,Keine Ahnung Alessia war im Briefkasten mit deinem Namen drauf"

Ok was mit Matteo nicht stimmt klär ich gleich aber erstmal aufmachen.

in dem Umschlag war ein Zettel drin wo eine Diagnose drauf stand und der Name von meinem Vater.

,,Was ist das?",,Der Grund wiso mein Vater das alles gemacht hat" ,,Und?",,Er hat einen Tumur im Kopf",,Und da macht er so einen scheiß mit seinen Kindern?" ,,Ja sowas gibts"

,,Ist das echt?",,Ich weiß nicht. Aber das findet man leicht raus"

,,Das können wir ja machen wen wir in New York sind" darum geht es also.

Ich stand auf und stellte mich vor Matteo ,,Der Hauptsietz ist hier in LA. Ich kann nicht so einfach alles aus New York leiten und das weißt du auch. Genauso wenig kann ich das ohne Jackob bestimmen er hat mitsprache recht"

,,Wer weiß wan Jackob gefunden wird und es geht um deine Sicherheit!" ,,Nein Matteo geht es nicht und das weißt du. Es geht darum das du angst hast das ich nicht wieder komme. Voralem da mein Vater nichts mehr zusagen hat."

,,Alessia du redest unsinn.." ,,Ach echt? Ich denke nicht. Und ich verspreche dir sobald ich Jackob gefunden habe komme ich nach New York"

,,Wiso solltest du" ,,Weil ich dich liebe Matteo. Und wen du jetzt sagst du leibst mich nicht dan glaub ich dir das nicht"

,,Ich habe nie aufgehört dich zu lieben" Hat er gerade mitbekommen was ich noch gesagt habe?

,,Warte was? Du....",,Ich liebe dich" sagte ich dan mit einen kleinen Grinsen was sich auch bei Matteo breit gemacht hat.

,,Ok dan bleibst du eben hier." ,,Suppi! Du kannst ja auch bleiben" ,,Nein mia carra ich übernehmme in zwei Monaten die Mafia ich muss zurück, komme aber so schnell es geht wieder her" ,,Naschön" ,,Gut und du bekommst drei meiner leute zur sicherheit her"

,,Nein",,Doch",,Zwei dafür bleib ich hier wohnen!" ,,Nagut"

Dan nahm ich einen Teller mit essen und ging runter in den Keller wo mein Vater ist.

Ich atmete nochmal tief durch bevor ich meine Hand auf die Türklinke legte. Genau als ich das machte legte Matteo seine Hand auf meine. Das beruigt etwas den auch wen ich es nicht zugeben würde ich habe etwas angst vor meinem Vater.

Matteo machte dan die Tür auf und kamm direkt hinter mir rein.

,,Ah da hat wohl wer einen beschützer",,Nein Pa'pa den brauche ich nicht. Du hast einen Tumor im Kopf"