Kapitel 25: Nur Geträumt?

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Pov.: Me

,, Na komm ich dachte ich wäre im Rückstand", kicherte ich und wich einer Marionette von Kankuro aus.,, Wie kannst du dich so schnell erholen!?",, Können", grinste ich auf Antwort auf die Frage vom Bemalten.
Wieder wich ich aus, aber dieses Mal nur knapp. Scheiße, ich glaube er hat mich gleich. Naja nicht wenn ich seine puppe so umlenke das er sich selbst fast angreift. Ich rannte die ganze zeit über während dem Überlegen um den Marionettenspieler. Sofort machte ich eine Schärfe Kurve und rannte direkt auf ihn zu. Mit Schwung sprang ich knapp über, seiner Marionette die er vor sich stellte um nicht den Schlag abzubekommen. In der Luft drehte ich mich so der ich ihm bei den Schultern packen konnte und somit den Schwung beim landen ausnutzen konnte um ihn über mich zu heben. Kurz flog er bevor er in ein Berg von Sand fiel.,, Gewonnen!", grinste ich stolz, sackte dennoch erschöpft auf die knie.,, Was würde ausgemacht?", fragte Gaara mit einem leicht strengen unterton als er vor mir stand. Temari half Kankuro in der Zeit aus dem Sand raus.,, Du hast es mir doch erlaubt wieder zu trainieren bis ich bereit bin nach Konoha zu reisen.",antwortete ich ihm.,, Mit der Bedienung dass du dich nicht überanstrengst", gab er zurück. Ich grinste nur schief. Ja ich bin erst seit heute wach, war bei Gaara, bin mit ihm vor seine Arbeit geflohen und dann kam es dazu das Kankuro meinte er hätte mich aufgeholt mit dem Training. Dadurch entstand dann die Bedienung dass ich es nicht sofort so schnell angehen soll.
Entschuldigend senkte ich den kopf und sah dabei zu meinen vernabten handinnenflächen. Die Bilder von der Folter schossen wieder hoch. Ich möchte mich nie wieder so schwach fühlen gegenüber einem Gegner.
,, Das Training ist beendet", riss mein Freund mich wieder aus den Gedanken. Ich nickte nur und wischte mir schnell die aufkommen Trännen weg bevor es jemand merkte. Einfach weiter machen, egal was kommt. So war es schon immer und wird es auch so bleiben.
,, Gehen wir zurück und essen mal was",Bestimmte Temari und wir drei nickten. Gaara half mir auf die Beine. Zu viert gingen wir zum Haus der Geschwister. Dort verschwand Kankuro in sein Zimmer da er beim letzten Mal dass Essen anbrennen hat lassen und somit von Temari ein Koch Verbot bekam da es sonst nur verschwendete Zutaten sind.,, Ich sollte wohl duschen", merkte ich an als ich sah das ich verschwitzt und voller Sand und Matsch war. Wieso Matsch? Was entsteht wenn Wasser auf Sand trifft? Ich habe ein paar meiner Wasser Justus unter höchsten Anstrengungen angewendet da es ja so gut wie kein Wasser gibt. Temari war schon dabei vertieft in ihrer Arbeit. Gaara half ihr dabei, in der Zeit verschwand ich einfach ins Bad. Ich war schon öfters hier also kannte ich mich zum Glück im Haus schon aus. Ich zog mich aus und bekam unter dem angenehmen kühlen Wasser eine Gänsehaut. Mach dem Duschen, trocknet ich mich ab und beschwör durch eine Schriftrolle Kleidung. Die dreckige Kleidung versiegelte ich wieder ins Papier und zog mich an. Mit einem weiten Shirt was bis zu meinen Oberschenkel ging, eine kurze Hose und mit meinen Ausnahmsweise offenen Haaren die mich feucht waren ging ich raus.,, Kann ich euch noch helfen?", fragte ich als ich bei der Konoichi und dem Kage war.,,das essen ist gleich fertig aber du kannst den Tisch denken", meinte die Blondharrige. Ich nickte und deckte den Tisch.
Als das essen fertig war, aßen wir gemeinsam. Jedoch schaffte ich nicht mal mehr die Hälfte von der Portion. Ich senkte den Kopf, hob ihn aber wieder als ich gefragt wurde ob was los sei. Sofort schüttelte ich den Kopf und meinte ich sei müde um schnell weg zu kommen. Die Geschwister sahen mich leicht verwirrt und leicht verständlich an und wünschen mir eine gute Nacht. Ich gab es zurück und stellte meinen Teller wieder in die Küche und verschwand dann ins Gästezimmer. Ich atmete tief durch und sprach mir selbst zu das alles gut sei. Langsam ging ich zum Fenster und macht es auf. Die kühle Brise von der Abendluft wehte durch meine Haare. Ich liebte es wenn sowas passiert. Da mich aber meine Haare meistens störten bei meinen Unternehmung ließ ich sie zu. Vor allem weil sie so dicht sind ersvhwärt es mir noch mehr. Ich bemerkte erst jetzt das ich meine Augen geschlossen hatte da ich sie aufschlug. Jedoch riss ich sie sofort erschrocken auf als ich sah dass ich wieder in der Folter kammer war um Turm. Nein! Bitte nicht!
,, Schatz~", diese Stimme veranlasste mich dazu zu zitternd. Nicht er. Bitte lass es nur ein böser Traum sein!
Ich rannte in die Ecke und machte mich klein. Nicht nochmal......Nicht nochmal diese Qualen! Ich will nicht!

Ich bin die, die ich sein will! Oder? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt