Erwin Smith

112 2 0
                                    



Hiiiiii Leute🙋🏻‍♀️

Hier bin ich wieder. Diesmal wieder einen fluffigen OS dabei. Hoffe er gefällt euch, ich hab mein bestes gegeben.


Habt viel Spaß⭐️beim lesen.



Heute ist es ein kalter Wintertag. Es schneit die ganzen Tage schon durch und der Schnee bleibt liegen. Mit Erwin wollte ich heute eigentlich rausgehen, aber ich fühl ich mich nicht gut.

Entweder werde ich krank, bekomme meine Tage oder ich weis nicht.

Den ganzen Tag liege ich schon im Bett und ruh mich aus. Erwin ist nebenan im Büro und erledigt seine Arbeit. Wenn ich an heute Morgen denke, wird mir ganz warm ums Herz.

Trotz Schnee schien die Sonne. Sie schien genau auf ihn, wie als wollte sie mir sagen, das ein Engel neben mir liegt. Seine wirren blonden Haare, seine geschlossenen Augen mit langen Wimpern und seine Lippen die ein Stück weit geöffnet waren. Er sah, wie jeden Morgen, einfach unwiderstehlich aus.

Obwohl es kalt war, schlief er oberkörperfrei. Wie er bis jetzt nicht krank werden konnte ist ein Rätsel. Sein Körper ist ein Segen für meine Augen. Jeder Muskel bis zur perfektion trainiert, seine großen Hände waren immer warm aber gleichzeitig auch rau. Sein Gesicht erst, jedes Mal wenn ich meine Hände an seine Wangen lege, fangen sie an zu zittern. Einfach weil er so wunderschön ist. Seine blonden Haare die ihm strähnchenweise ins Gesicht fallen und seine blauen Augen, auf die ich nur warte, sie zu erblicken.

Im Moment liege ich auf seiner Bettseite und vergrabe meine Nase in seinem Kissen. Dieser Duft, ein wahrer Traum. Sein herbes Rasierwasser, Bücher und Tinte.

In einem seiner Hemden bekleidet und seinem Umhang darüber, liege ich im Bett. Das grüne Kleidungsstück von ihm, trage ich wegen der Kapuze. Das wenn es kälter wird, ich keine Kopfschmerzen bekomme.

Mit den Gedanken bei meinem Verlobten und seinem Duft in meiner Nase, schlafe ich wieder ein.

~~~~~~Erwins Sicht~~~~~~

Es ist schon Abend und (D/N) lag den ganzen Tag im Bett, weil sie sich nicht wohlgefühlt hat. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, gehe ich in unser Zimmer, nur um sie schlafend auf meiner Bettseite zu finden. Nur in meinem Hemd und Umhang liegt sie darin und schläft. Sie umarmt mein Kissen und hat ihr Gesicht darin fest vergraben. Sie sieht so wundervoll aus. Bald ist diese Frau ganz mein. Verlobte klingt noch lange nicht so fest gebunden wie Ehefrau.

Ihre seidigen Haare. Ihr Gesicht mit ihren langen Wimpern sowie ihre Augen und vollen Lippen. Ihre Wangen, die ich liebe in meine Hände zu nehmen. Manchmal denke ich das ich sie zerbreche wenn ich sie etwas zu fest anfasse. Sie ist alleine mein. Sie akzeptiert und respektiert mich, ist immer da wenn ich mal einen schlechten Tag hatte und weis es mich aufzumuntern oder sie umarmst mich einfach und gibt mir Küsse, bis ich ihr sage was los ist bzw. ich besser gelaunt bin.

Sie ist wie eine Sucht, die man nicht loswerden möchte. Ihre Küsse machen einen wirklich süchtig nach mehr. Viel mehr. Sie jeden Abend in meinen Armen zu halten, gibt mir Kraft und das Vertrauen weiter zu machen. Eine bessere Welt haben zu wollen, auch für sie.

Manchmal ist sie auch so anhänglich, das sie mich nicht loslassen will. Ihre Arme und Beine sind dann um mich geschlungen, ihr Kopf in meiner Brust vergraben und sie drückt sich einfach näher an mich. Sie hat Angst das ich verschwinde oder mir was passiert. Ihr Einwand ist berechtigt, sowohl unsere Feinde als auch manche Menschen innerhalb der Mauern wollen mich tot sehen.

❤️Erwin Smith x Reader One Shots❤️Where stories live. Discover now