Kapitel 79

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𝚙𝚘𝚟 Ayumi Ꙭ

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𝚙𝚘𝚟 Ayumi Ꙭ

Ich durchstöberte die Läden etwas und ließ mir etwas Zeit dabei. Ich war alleine. Meine Fahrer waren nicht alle auf den Kampf spezialisiert, weshalb ich ihn nicht bei mir brauchte. Mein Gesicht ist der Öffentlichkeit nicht bekannt, nur das Tattoo, das alle Mitglieder hatten. In den Nachrichten kam auch nichts von wegen, dass man die Identität des gefallenen Engel gelüftet hatte, woraus man schließen konnte, dass Mikey und Takemichi tatsächlich ihren Mund gehalten hatten. Naja, normalerweise hätte man mich benachrichtigt. Mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche, aber als ich ran gehen wollte, wurde ich schon zur Seite gezogen und an die Wand gedrückt. Meine Augen trafen auf die Schwarzen mir gegenüber. Diese Leere... In der ich mich schon wieder verlieren konnte... Innerlich klatschte ich mich eine und beruhigte mich. Mikey stand vor mir und schaute mich an, mir war es bewusst, dass die Situation nicht die beste war. Aber mir war Mikey lieber, als jemand anderes, der mich auf der Straße auflauerte, immerhin war ich unbewaffnet auf der Straße unterwegs. "Mikey-" - "Hör mir verdammt nochmal zu.", knurrte er. Ich bemerkte was im Hintergrund. "Wieso? Das macht mich nicht glücklich, dass du weg bist! Wie auch?! Ich weiß nicht warum, aber du bist wirklich seit dem ersten Treffen meine Liebe... Das was du getan hast... Es war mein Weg. Meine Bestimmung." "Mikey-" Er drückte seine Hand auf meinen Mund. "Du hast mir vielleicht ein ruhiges Leben geschenkt, aber ich würde lieber sterben als sowas zu machen. Ich will-" Er stoppte, als er das Geräusch des Nachgeladenes einer Waffe hörte und sie ihm an den Kopf gehalten wurde. "Hand runter." Mikey machte nichts, weshalb ich die Hand von ihm von meinem Mund holte. "Was willst du?" Seine Augen schauten mich fragend an. "Ich will dich an meiner Seite... wenigstens für die Hochzeit für Hina und Takemichi..." Ich lachte kurz auf, aber sah ihm an, dass er es wirklich ernst meinte. "Mikey, weißt du, was du da bitte sagst?" - "Ich vergess dich danach auch." In mir zog sich einiges zusammen. "Ich bin da..." Mein Untergebener nahm die Waffe runter und drückte ihm einen Zettel an die Schulter, als er ihn gerade von mir weg drückte. "Meld dich an die Nummer für Adresse und Uhrzeit..." Ich ging an ihm vorbei und setzte meinen Weg fort.

Meine Hände zitterten. Ich saß in meinem Büro und ich versuchte mich auf den ganzen Papierkram zu konzentrieren. Eine Angestellte hat mir mein Essen zum Mittag reingestellt, aber ich habe immer noch nichts angerührt. Es wurde langsam dunkel und es klopfte an der Tür. "A-ah Ja?", sagte ich und schaute zur Tür. Die Tür ging auf. "Ayyuuuu~", summte ein frisch geduschter Sanzu, der mit den Haitanis rein kam. Sie schmissen mir einen Bericht auf den Schreibtisch. "Danke...", murmelte ich und legte den auf den Haufen, den ich abarbeiten musste. "Wooww sonst hast du den Teil da schon längst hinter dir.", lachte Sanzu. "Ayumi! Iss verdammt!" Ran zog mich am Stuhl zum Wagen mit Essen. "Neeiinn ich muss arbeiten...", murmelte ich jammernd. "Iss." Ich seufzte kurz genervt auf und ging in mein Zimmer rüber, die Tür schloss ich ab. "Fuck... ", murmelte ich und zitterte noch mehr. Durch die andere Tür kam direkt Haruchiyo geschossen. "Was ist denn?" - "G-geh." Ich rutschte an der Tür runter. Bevor ich den Boden erreichte, fing mich Haruchiyo auf und hockte sich neben mich hin. "Was ist?", fragte er nochmal diesmal, aber natürlich sanfter. Sein Finger wischte mir an der Wange etwas weg, ich merkte noch nicht einmal, dass ich anscheinend weinte. Seine Hand drückte mich an seine Schulter. "Was ist passiert? Red mit mir. Ich bin doch dein treuster Untergebener..." - "Mikey...", murmelte ich leise. "Was hat er diesmal gemacht?", fragte jemand von der Seite. Ich zuckte auf und sah Ran und Rindou auch noch in meinem Zimmer stehen. "I-ich also.. Ich war heute bei Akito..." Ich atmete durch, um etwas durchhalten zu können. "Dann war ich in der Stadt. Da habe ich Mikey gesehen und er hat mich konfrontiert..." Ich richtete mich im Sitzen wieder normal auf und wischte mir die Tränen weg. "Also klar, ich hab mir das schon immer gewünscht, weshalb ich nicht verstehe, dass ich so reagiere..." Haru boxte mir leicht an der Schulter. "Was hat er denn gesagt?" Ich musste kurz in mich gehen. Die Verwirrung in mir war sehr groß. "Mikey hat mich zu der Hochzeit von Takemichi und Hinata eingeladen mit der Bedingung, dass er mich danach vergisst." Es kehrte Stille ein. "Vielleicht brauchst du einfach jemand Neues, sowie unseren Drogenjunkie! Der hat doch Interesse für dich und weiß über alles Bescheid.", schlug Ran vor. Etwas skeptisch und verwirrt schaute ich ihn an und danach noch zu Sanzu. Dieser grinste mich einfach nur groß an und war zufrieden mit dem, was er zu hören bekam. "Vielleicht...", gab ich kurz dazu.

Im Laufe des Tages ging es mir immer noch nicht so prächtig, vor allem als die Informationen von dieser Hochzeit kamen. Es war nicht mehr so viel Zeit. Am Samstag, also in drei Tagen, war diese Hochzeit. Ich freute mich für Takemichi, dass er es endlich geschafft hatte, seine Jugendliebe zu heiraten. Dafür hatte er so viel gemacht und es endlich geschafft. Was mir aber auch noch zu Ohren kam war, dass ich einen Tag davor, abends noch ein Gespräch mit einer anderen Organisation hatte. Unsere Beziehung war nicht sonderlich gut zueinander, immerhin wollten wir beide die Nummer eins sein, wie viele andere auch, aber nunmal waren wir die Nummer eins. Ich ließ mich einmal wieder auf etwas Entspannung. Sanzu begleitete mich den ganzen Tag. Eine Frau kam extra vorbei. Ich bekam eine Massage, mein Personal fürs Essen richtete mir gesunde kleine Snacks her und dann war ich in einem Schaumbad mit einer Gesichtsmaske. Hier in diesem Raum war ich nun alleine mit Haruchiyo. Er hat für mich die Anrufe und Unterschriften übernommen. Ich war ihm wirklich dankbar. Ohne zu fragen, bediente er sich auch am Essen, aber es störte mich nicht. So viel würde ich gerade mal in drei Tagen aufnehmen können. Ich hörte, dass die anderen gerade auf einer Mission waren. Eine Geisel sollte gefangen genommen werden, weil wir Informationen benötigen. "Die anderen sollten so gegen... mh... 23 Uhr wieder hier sein, Yu-chan. Dann würden Rindou und ich wieder die Folter übernehmen und die Informationen aus der Geisel bringen. In einem Bericht informieren wir dich dann über alles." Ich schmunzelte leicht. Es war so einfach für mich, aber auf Dauer nur hinter dem Papierkram und der Organisation zu stecken, war langweilig. "Nicht doch Sanzu. Ich komme morgen auch runter. Spar dir also den Bericht." Etwas verwirrt stimmte er mir zu und grinst mir zu. "Hilft dir das Ganze zum entspannen, was dir hier angeboten wird?", fragte der pinkhaarige und setzte sich neben mich auf die Badewannenwand. "Es geht einigermaßend. Den Druck vergesse ich nicht so leicht, aber danke für die Idee hierfür." Ich schloss die Augen etwas und lehnte mich noch etwas nach hinten. "Dann... Nehm ich es dir für eine kurze Zeit.. Halt mich auf, wenn du das nicht willst, Boss~" Daraufhin spürte ich eine Hand an meinem Innenschenkel im Wasser. Ich zuckte etwas auf und machte die Augen überrascht wieder auf. Seine Hand ging weiter runter, auch sein Hemd wurde etwas nass dabei an dem Ärmel. Ihn störte es nicht und er lehnte sich vor. Sanzu küsste mich und dies erwiderte ich kurze Zeit später. Sein Finger strich sanft über meine Mitte, was mich leicht aufkeuchen ließ in den Kuss. Kreisende Bewegungen vernahm ich an meinem Clit, auf dem ein wenig Druck ausgeübt wurde. Mein Körper spannte sich ein klein wenig an und ich bewegte meine Lippen etwas stärker gegen seine. Ein Finger drängt sich in mich hinein, während der Druck nicht aufhörte und auch nicht aufhörte mit dem Kuss. Ich stöhnte leicht und brach den Kuss. "Shh~ Nicht zu laut...", weiste er mich darauf hin. Schmunzelnd grinste Sanzu mir zu und bewegte leicht den Finger etwas weiter und der Druck wuchs etwas. "Mhm~... Scheiße..."Zwei Finger verspürte ich nunmal. Es war ein gutes Gefühl und ich vergaß den Druck etwas. Eher bildete sich ein Druck in meinem Unterleib. Es dauerte nicht lange, durch seine Technik, mit der er dran war, brachte mich schnell an mein Ende und ich stöhnend auf seinen Fingern kam. Schweren Atems sah ich auf zu Sanzu, der seine Finger entzog und diese kurz im Wasser abwaschte. "Ich hoffe, dir hat das ganze etwas entspannt~ Mehr kann ich dir nicht mehr geben an Entspannung~", schmunzelnd sagte er dies und gab mir noch einen Kuss. Ich merkte auch wirklich, wie ausgelaugt ich die letzten Tage war. Die Maske spülte ich ab und Haruchiyo holte die Frau nochmals rein, sie wusch mir mit einer Massage an der Kopfhaut noch die Haare. Sie wurde bezahlt und durfte gehen. Sanzu half mir, mich abtrocknen und anzuziehen. Dann saß er neben mir auf meinem Bett, um mir etwas Nähe zu geben, sodass ich ruhig schlafen konnte. "Ich passe auf und regel alles, so lange du schläfst, Boss.", beruhigte der pinkhaarige mich etwas und grinste mir zu. Er streichelte mir kurz über den Kopf mit den nassen Haaren. Es dauerte auch gar nicht lange, da ich diesmal etwas Erholsames Schlaf hatte. 

1588 WörterItsJuna_cx

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