Undertaker lernt zu lieben

23. Der Albtraum

POV Y/N
Ich mache meine Augen auf und merke sofort das etwas nicht stimmt. Schnell setzte ich mich auf und schaue mich um, ich liege in einem großen Bett in einem mir unbekannten Raum. Langsam taste ich mich aus dem Bett raus und suche einen Lichtschalter. Nach einer kurzen Suche habe ich ihn gefunden und lege ihn um. Das Zimmer wird mit Licht durchflutet, die Wände sind Minzgrün und es steht ein Rattenkäffig an einer der Wände, vor mir steht das Bett und neben mir ist eine Kommode und neben dran ein dünner Schrank mit einem Spiegel. Schnell gehe ich auf den Spiegel zu und sehe hinein. Ich bin geschockt, ich sehe aus wie 14, meine Haare gehen mir ca. bis zu meiner Brust, außerdem sind meine Haare rot aber gefärbt nach dem Ansatz zu urteilen sind die Haare eigentlich dunkel Braun, mit meinen fast Schwarzen Augen sehe ich an mir herunter. Plötzlich klopft es an der Tür und eine Frau ca. Mitte 30 kommt rein "Morgen Mäuschen mach dich fertig sonst verpasst du denn Bus." Ich nicke heftig und sie geht. Noch leicht geschockt öffne ich die Tür des Schrankes und ziehe ein Schwarzes Bauchfreies Oberteil mit langen Ärmeln heraus. In einer der Schubladen finde ich eine Dunkelblaue Jeans mit vielen Knöpfen und ein paar schleifen hinten. Ich suche noch nach Socken und Unterwäsche und fange an mich fertig zu machen. Das Handy das am Laden ist zeigt 6 Uhr an. Ich nehme es stecke is in die Hosentasche und schaue auf die Kommode. Dort steht ein Schmuckbaum, ohne zu zögern nehme ich mir Blaue Ohrringe und eine Goldene Kette mit einem kleinen Rubin //ok jetzt die Haare// "meine" Haare Bürste ich durch und lasse sie offen. Langsam öffne ich die Tür und mache das Licht im Schlafzimmer aus und das Licht im Flur an. Sehr nervös gehe ich die Treppen runter bis zur Küche. Dort setzte ich mich an den Tisch und sehe die Frau an. "Willst du dir nichts zu essen machen?" Langsam schüttel ich den Kopf und bleibe stumm sitzen. Es ist schon 6 Uhr 25 also wird es Zeit das ich mich zusammen reise und mit spiele "Wo ist meine Flasche?" frage ich die Frau von der ich denke das sie meine Mutter ist "Da steht sie doch." Sie deutet auf eine Schwarze Flasche die auf der Arbeitsplatte steht. Vorsichtig stehe ich auf und fülle die Flasche mit Wasser und stecke diese in einen Rucksack von dem ich denke das es meiner ist. Nun ist es schon 6 Uhr 40 "Du musst los!" Sagt die Frau und gibt mir eine Schwarze Jacke. Ich gehe in den Flur und sehe ein Paar weiße Stoffschuhe die mit Blutspritzern verziert wurden. Das Blut ist zwar Fake aber es sieht trotzdem toll aus. Mit einem Kommischen Gefühl im Bauch ziehe ich die Schuhe an und gehe aus der Tür nur um zu sehen das ich schon an meiner Haltestelle bin und das ich auch nicht alleine bin. Vor mir steht ein Mädchen in meinem Alter mit Blond braunen Haar und einem Kommischen kleidungsstyl, neben ihr steht ein Junge er ist ungefähr 12 und hat kurze Schwarze Haare er lächelte mich an und ich lächelte zurück, neben ihm steht noch ein Junge er ist aber bestimmt schon 16 oder 17 auch er hat kurzes Schwarzes Haar. Ich sehe ihn an aber er schaut nur auf sein Handy und Tippt wild darauf rum, meine Hand gleitet in eine der Jackentaschen und hollt eine Fahrkarte und Kopfhörer raus. Die Karte lege ich wieder rein und die Kopfhörer stecke ich mir in die Ohren und suche auf dem Handy nach einer App für die Musik. Als ich eine Gefunden habe sehe ich eine Playlist mit dem Namen "lasst mich alle in ruhe" ich drücke drauf und die Musik dringt in meine Ohren. Ich sehe mich um und erkenne von weitem einen Bus der auf uns zu kommt und auch bei uns hält. Die Türen öffnen sich und ich steige ein meine Fahrkarte zeige ich dem Fahrer und stelle mich hin da kein Platz mehr frei ist.

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Der Albtraum fängt gerade erst an und es wird noch mehr Sachen geben die Y/N überfordern.
Und ich hatte voll Bock drauf mich selbst etwas in die Geschichte zu bringen und habe beschlossen das der Körper wo sie jetzt drinnen ist mein Körper ist also auch vom aussehen her. Ja ich habe Rot gefärbte Haare und ja ich habe auch wirklich Ratten als Haustiere.