Kapitel.6

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Der jenige zog mich zu sich und fing an zu sagen tut mir leid. Es war Pedri ich sagte es ist nicht deine schuld. Ich zündete mir die nächste Kippe an und zog dran. Pedri fragte mich vorsichtig was meinte dein Vater. Ich guckte Pedri an und sagte ich vertrau dir ok Freunde. Er sagt ja wir sind Freunde er umarmte mich und sagte hab dich lieb kleine. Ich sagte mein Vater hatte recht ich hab mal Profi Fußball gespielt wo wir in Dortmund gewohnt haben hab ich bei BVB gespielt hab aber vor ein Jahr aufgehört. Ich fing an mehr zu weinen er nahme mich in den Arm und sagte alles gut kleine ich löste mich nach 2min wo ich mich ein bisschen beruhigt hab aus der Umarmung und er wischte mir die Tränen aus den Gesicht. Ich redete weiter weißt du vor einen Jahr ist meine Mutter bei einen Autounfall ums Leben gekommen ab da hat sich viel für mich verändert dan hab ich mit Fußball aufgehört und nur noch alleine gespielt um mich abzulenken es war eine schwere Zeit für mich. Vielleicht hat mein Vater ja auch recht das ich weiter spielen hätte müssen. Pedri nahme mich in den Arm und sagte nein kleine das versteht jeder weißt du du bist noch Jung wenn sowas bei mir passiert ok ich bin schon erwachsen da wäre es klar wenn ich nur kurze pause mache und dan wieder weiter spiele aber du du bist wie alt ich sagte 17 und er sagt also wo deine mutter gestorben ist warst du 16 da ist das doch klar das das für dich schwierig ist und du Fußball aufhörtst. Ich löste mich aus der Umarmung und sagte ja es ist für mein Vater schwer weil für ihn ist Fußball alles für mich ja auch ich würde auch wieder für ein Verein spielen aber es ist halt schwierig ohne da ich 17 bin und wenn ich Pech hab weg ziehen müsste. Er sagte das verstehe ich ich nahme meine Tasche und stand auf Pedri stand auf und fragte was ich jetzt mache ich sagte ich geh jetzt heim er nickte nur und umarmte mich zum abschied uns verabschiedeten uns. Ich lief nach Hause doch dort stand Gavi der mich zu sich zog und sagte heyy süße lust mit zukommen. Ich nickte da ich eigentlich mein Vater nicht über den Weg laufen wollte. Also schloss ich die Tür auf schlich mich leise hoch und holte mir anziehe Sachen und ging leise raus Gavi nahm meine Hand die ich sofort weg drückte und sagte sauer ich kann schon selber gerade laufen. Den restlichen Weg waren wir leise dort angekommen gingen wir rein. Doch Gavi wohnte nicht alleine was mir um ehrlich zusagen egal war. Ich sah Pedri der zu mir kam und mich umarmte und sagt was für ein Besuche mit sir hätte ich jetzt nicht gerechnet setz dich doch ich setzte mich hin und sagte solange bleib ich nicht morgen früh geh ich wieder heim. kam auf mich zu setzte sich auf den Stuhl gegenüber von mir und lächelte provokant und sagt wir haben morgen aber ein spiel ich sagte ja ich weiß ich geh heim und fahr dan mit meinen Vater zum spiel. Gavi rutschte den Stuhl ganz nah an mich drückte meine Knie auseinander und fuhr mit seiner Hand immer weiter höher. Ich stöhnte kurz auf Gavi guckte mich provokant an und sagte bleibst du jetzt morgen da und gehst mit uns zum spiel ich nickte nur Gavi sagt geht doch und steht auf und sagt Gute nacht bis morgen er zwinkerte mir noch zu. Ich ging zu Pedri ins Wohnzimmer  der gleich fragte wo ist Gavi ich sagte er ist hoch ins Bett. Neugierig fragte er bleibst du jetzt morgen da ich sagte ja Pedri guckte mich an wie hat Gavi das jetzt geschafft nervöse sagte ich ich bin müde wo kann ich schlafen Pedri nahm meine Hand und ging mit mir nach oben und brachte mich ins Gästezimmer er sagte gute Nacht zu mir und ging. Ich ging ins Bad schminkte mich ab zog mich um und machte eine Insta Story.

 Ich ging ins Bad schminkte mich ab zog mich um und machte eine Insta Story

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