Hawks x reader

Kapitel 12

Pov reader

Nun war es endlich vollbracht, ich habe das Sportfest erfolgreich überstanden.

Nach dem gestrigen Tag war ich fix und fertig. Nach dem Umziehen und der ganzen Zeremonie bin ich sofort nach Hause gegangen und habe mich aufs Ohr gehauen. Zum Glück war danach Wochenende, zwar konnte kaum etwas tun da das Sportfest so anstrengend war aber das muss halt auch mal sein. Nun ist aber wieder Montag und ich sitze hier in def Klasse wo wir alle auf Herrn Aizawa warten der uns die Anwerbungen für den Internship mitbringt. Zwar weiß ich schon wo ich hin gehe trotzdem bin ich gespannt wer mich alles angefragt hat.

Ich höre leise Fußschritte von draußen und kurz darauf wird die Tür zum Klassenraum aufgerissen.
„Zum Beginn des Tages werde ich euch die Anwerbungen austeilen, danach werdet ihr genug Zeit haben euch eine Agentur auszusuchen. Im Anschuss kümmere ich mich darum dass ihr dann ab morgen zu eurer jeweiligen Agentur könnte. Ihr habt den Rest des Tages dann auch noch frei." erklärt unser Lehrer

Nach der Erklärung geht Herr Aizawa durch die Klasse und verteilt Zettel mit Namen der Helden aus bei denen wir uns bewerben können. Auch ich bekomme meinen Zettel. Es stehen tatsächlich mehr Pro Helden auf den Zettel als gedacht. Ich überlege aber nicht lange und kreuze die Agentur von Hawks an. Ich stehe mit dem Zettel in der Hand auf und lege diesen auf den Schreibtisch von Herrn Aizawa. „Hast du dich etwa schon entschieden y/n?" ich nicke bestätigend und verlasse das Klassenzimmer.

Ab Morgen kann ich endlich mit Hawks arbeiten. Ich frage mich ob noch jemand bei seiner Agentur sein wird?. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehe mich um und erkenne Ochako.
„Hey y/n, hast du vielleicht Lust mit mir shoppen zu gehen? Immerhin haben wir zwei noch nicht so viel zutun gehabt obwohl ich dich echt sympathisch finde." sie lächelt mich an und ich stimme zu. Sie macht kleine Freudensprünge und schon zieht sie mich an meiner Hand Richtung Stadt.

In der Stadt angekommen gehen wir zuerst in ein kleines Café um etwas zu essen und zu trinken. Ich bestelle mir ein kleines Stück Schokoladenkuchen und einen Kakao. Ochako bestellt sich ebenfalls ein Stück Kuchen und einen Saft. „Und? Zu welcher Agentur gehst du." fragt sie mich wie aus dem nichts. „Ich gehe zu Hawks an die Agentur. Er wollte schon vorher dass ich zu ihm komme." „Uhh~, vielleicht mag er dich ja und wollte dich für andere Zwecke bei sich haben." sie schaut mich mit einen zweideutigen Blick. Mein Gesicht wird völlig rot und versuche es hinter meinen Händen zu verstecken. Auf einmal höre ich ein lautes Lachen vor mir. Ich blicke durch meine Hände und sehe Ochako die sich vor Lachen den Bauch hält.

„Das war doch nur Spaß aber anscheinend magst du ihn." „Das stimmt doch gar nicht." immer noch peinlich Berührt wende ich meinen Blick von ihr ab. Wir essen unser Essen nun ohne groß zu sprechen da ich meist währenddessen sowieso nicht rede.
Nach dem Essen bezahlen wir und verlassen das Café. „Wo sollen wir als nächstes hin?" fragt mich Ochako. „Mir ist egal wohin." kaum habe ich fertig gesprochen zieht sie mich auch schon wieder mit. Sie zieht mich durch jegliche Gassen während ich hinterher stolpere. Wie kann die bitte nur so schnell sein, ist die Flash oder so. Plötzlich bleibt sie stehen und ich stolpere über den Bürgersteig neben ihr. Ich schaue vom Boden hoch und sehe ein riesiges Shopping-Center.

„So etwas riesig hab ich ja noch nie gesehen.!" Ochako schaut mich verwundert an :„Du warst hier noch nie shoppen?" in ihrem Gesicht konnte man leicht ihre Verwirrung lesen „Jeder aus unserer Schule war hier schonmal Shoppen." beendet sie ihren Satz. Naja ich konnte ihr schlecht sagen dass mein Vater mir verboten hat schoppen zu gehen oder generell ohne guten Grund raus gehen darf, deswegen schaue ich sie einfach mit einem schrägen Lächeln an. Ich stehe wieder auf und folge Ochako die schon auf halben Wege zum Center ist.
Drinnen angekommen rennt sie auch schon in die ersten Läden.

Sie probiert unzählige Klamotten an wie zum Beispiel Kleider, Röcke und TShirts. Ich hingegen schaue mich nur ein wenig um aber finde nichts was ich haben möchte oder etwas was mir gefällt. Auf einmal ruft Ochako mich zu sich rüber. „Also
y/n, wir brauchen etwas für dich, dass du morgen anziehst wenn du zu Hawks gehst" sie schaut mich wieder mit so einem merkwürdigen Blick an bei dem ich leicht Angst bekomme. Plötzlich hält sie mir einen weißen engen Rock und ein blaues TShirt mit Rüschen hin. Ein wenig überfordert nehme ich die Sachen an und gehe damit in eine Umkleidekabine. Ich schaue mich einmal im Spiegel an und bin relativ zufrieden mit dem Outfit also gehe ich zu Ochako die vor der Kabine wertet.
„Du siehst umwerfend aus y/n, obwohl ich nicht weiß ob das zu sexy ist", sie schaut nach unten und überlegt bis sie einen Entschluss gefasst hat„weißt du was y/n?, scheiß drauf. Man lebt doch schließlich nur einmal.

Ohne jegliche Kommentare gehe ich zurück in die Kabine und wechsele die Klamotten. Kurz darauf schaue ich auf den Preis der Klamotten. Das kann ich mir nicht leisten. Also gehe ich aus der Kabine raus. Ochako sieht meinen Blick und kann ihn anscheinend sofort deuten, denn sie schnappt sich die Klamotten und rennt damit zur Kasse. Doch als ich bei ihr ankomme ist alles schon bezahlt. „Das hättet du nicht für mich machen müssen." sage ich mit Trauer und Frust in der Stimme. Doch diesmal Lächelt sie nur und gibt mir die Tüte.

Wir verlassen beide mit jeweils einer Tüte in der Hand das Center. „Es war ein wirklich schöner Tag mit dir Heute und ich hoffe wir können das wiederholen y/n." „Das sehe ich genau so". So verabschieden wir uns bevor wir getrennt Wege nach Hause gehen. Zum Glück finde ich auch schnell den Weg nach Hause und haue mich auch schnell aufs Ohr um morgen auf jeden Fall pünktlich zu sein.

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Das wars auch schon wieder und ich kann mich auch dieses mal nur dafür Entschuldigen das es solange gedauert hat aber es hat sich irgendwie nicht so ergeben auch durch Schreibblockaden. Ich habe aber auch schon viele neue Ideen für die Geschichte und werde sie nicht abbrechen. Zudem habe ich es geschafft alleine durch die Story 1017 Wörter zu füllen. Also man liest sich.