Do you own me? Mr&Mrs D'Angelo

Uno

...

Ich denke, das die Seiten des ersten  Kapitel meines Lebens voll sind.
Ich denke, jetzt fängt das zweite Kapitel meiner Geschichte an.

Do you own me? Mr und Mrs D'Angelo.

———

Massimo

Jetzt Stande ich immer noch hier.
Hier in ihrem Büro und wartete mittlerweile auf ihrem Stuhl mit einem Glas Whiskey in der Hand, denn ich mir aus ihrem Vorrat herausgeholt hatte hatte hier das sie wieder kommen würde.
Ich war alleine, naja so allein nun auch wieder nicht da die stimmen in meinem
Kopf durcheinander sprachen,
Sie redeten und redeten ohne Pause oder Punkt.

Ich hatte es wie so oft in meinem Leben verkackt.
Wieso konnte ich es nicht anständig machen?
Wieso konnte ich nicht erst ihr Vertrauen gewinnen, eine gesunde Beziehung zu ihr führen und ihr dann davon erzählen als Team?
Fuck!
Ich weis ganz genau wieso, ich hatte Angst.
Angst, das dieser scheiß bastard von Alejandro mir gefährlich werden könnte. Naja aber zu meiner Verteidigung, irgendwie ist er das ja auch geworden oder gewesen.

Das lief die ganze Zeit in meinem Kopf ab in dauerschleife .
Bis sich die Bürotür öffnete.

Ich hob meinen Blick vom Whiskey Glas, nur um in ihre wunderschönen grün braunen Augen zu blicken,
dass grün in ihren Augen war defenitiv im Übermaß, jedoch war dieses braun was darin aufleuchtete besonders,
Ihre Augen erinnerten mich an den Wald, sie erinnerten mich an die Ruhe die dort herrscht.
Obwohl sie ganz sicherlich nicht die Ruhe in Person ist,
denke ich jedesmal dran wenn ich sie ansehe.

So wie man sich im Wald verirrt, verirre ich mich in ihren Augen, und der Ausweg ist nur sehr schwer oder gar nicht zu finden. Man vertieft sich immer mehr im Wald,
so wie ich in ihren Augen.
Oh mi amor wenn du nur wüsstest.

Ihre Stimme versetzte mich wieder in die Realität.

Ich konnte sehen das sie geweint hatte.
Denn ihre Augen waren noch glasig,
ihr makeup leicht verwischt, und ihre Augen etwas rot. Gott es ist  eine Qual zu wissen,
dass ich der Auslöser bin .

Obwohl sie noch vor kurzem weinte,
War ihr Blick kalt, er war ausdruckslos und sie lies sich nichts anmerken.
Ihre Stimme war fest, stark und selbstbewusst. Sie war tatsächlich etwas Angst einflößend und standhaft.

,,ich sehe du hast es dir sehr bequem gemacht.''
Sagte sie weswegen meine Mundwinkel leicht in die Höhe zuckten.
,, non è la prima volta che sono qui, vero amore mio?''
(ist ja auch nicht das erste mal das ich hier bin, nicht war meine liebe?)
,,in realtà riporta alcuni ricordi''
(Weckt tatsächlich ein paar Erinnerungen)

Nun sah ich wie auch ihre Mundwinkel leicht in die Höhe zuckten.
Und hätte ich es nicht mit meinen eigenen Augen gesehen, hätte ich glatt gedacht ich hätte mich getäuscht, denn für einen kurzen Moment konnte ich in ihrem Blick etwas sehen.
Belustigung? Zuneigung? Gefühle unter ihrer Fassade?

———

🔞🔞
Massimo

,,du brauchst mich?''
Fragte ich sie als ich in das Büro eintrat.
,,oh ja''
Sagte sie als sie von ihrem Stuhl aufstand und auf mich zukam.
,,fuck ich brauche dich wirklich Massimo''
hauchte sie mir in mein Ohr als sie vor mir stehen blieb.

Ich kuckte sie an und lies mein Blick über sie gleiten, bedacht dabei sie keine Sekunde aus den Augen zu lassen.

Sie lächelte, und mio Dio dieses Lächeln brachte mich um den Verstand.
Dieses schüchterne engelhafte Lächeln vom Teufel in Person.

Sie setzte sich nun auf ihren Tisch und spreizte ihre Beine.
Sie kuckte mir genau in die Augen, und lies meine Blicke ab.

,, auf diese Tour also mi Amor?''
Fragte ich sie als ich merkte das sie keinen Slip anhatte und ich alles sehen konnte.

Sie nickte nur, woraufhin ich zu ihr lief.
Der Blickkontakt den wir haben, ist das intime an der ganzen Sache.
Ich packte sie fest an ihren Oberschenkeln zu mir, und spreizte ihre Beine noch weiter.
Mit meinen Fingern, glitt ich langsam zu ihrem Eingang, und füllte sie mit ihnen.

Ihr lustvolles Stöhnen entging mir nicht, und kurz bevor sie vorm kommen war entzog ich ihr meine Finger.
Sie warf mir einen Blick zu der Bände sprach.
,,ich will das du auf meinem schwanz kommst Mia bella''
Sagte ich weswegen sie schmunzelte.
,,soll ich heute noch auf ihm kommen, oder willst du die Zeit lieber mit reden verbringen?''
Fragte sie mich weswegen ich nicht zögerte, meine Hose sowie Boxer Short auszog und Emine Schwanz in sie rammte.

Ihr Stöhnen und mein Keuchen, verriet wie sehr es uns beiden gefall.
Und als wir uns  endlich fallen ließen,
überkamen uns beide die Glücksgefühle.
Unsere Körper sacken auf einander und wir verweilten noch kurz so.

———

,,ich fande dein Geburtstagsgeschenk nicht angemessen.''
Sagte sie während sie meinen Stuhl nach hinten schob,
um sich auf den Tisch vor mir zu setzten.

,,oh wirklich Mia Bella?''
Fragte ich sie während ich beide meiner Hände auf ihre Oberschenkel platzierte.
,,ja wirklich.''
Sagte sie zornig als sie meine Hände von ihren Oberschenkeln Streifte.

,,ich werde alles dafür tun dich nicht heiraten zu müssen,
nur das du das weist.''
sagte sie zu mir als sie mir wieder mit dieser ausdruckslosen und gefühllosen Miene in die Augen blickte.
Ich lachte nur rau auf, weswegen sie lügt verwirrt die stirn runzelte.

,,Süß das du denkst du hättest eine Wahl mi Amor,
Jetzt wo ich dich wieder habe, lass ich dich nicht mehr so schnell gehen.
Außerdem ist der Vertrag schon vor langer langer Zeit gemacht worden.
Nicht einmal du,
die mächtigste unabhängigste, ungebundenste Frau kannst dich dagegen wehren.''

,, das werden wir noch sehen mi amor''
sprach sie in mein Ohr als sie mich an meinem Stuhl zu sich zog, und sich zu mir vorbeugte.
Nun schob sie mich wieder zurück und stand auf um Dannach ihr Kleid nach unten zu ziehen, und glatt zu streifen.

,,und nun raus hier!''
sagte sie mit einem gefälschten Lächeln auf ihren Lippen.
Ich lief an ihr vorbei, blieb hinter ihrem Ohr jedoch noch einmal stehen.

,,happy Birthday mi amor''
Hauchte ich in ihr Ohr und verpasste ihr noch einen Kuss auf der Stelle. 
Ich spürte wie sich ihre Atmung beschleunigte, und ihren Körper eine Gänsehaut umhüllte weswegen ich schmunzeln musste.
Ich setzte mich wieder in Bewegung und Verlies ohne mich einen Blick zu ihr zu erhaschen das Büro, und anschließend das Gebäude und Anwesen.

———