Espagne

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Es war ein ganz typischer Frühling-Sommertag.
Das Wetter angenehm.
Die Sonne leicht vorhanden.
Der Regen kurz vorm reinbrechen.
Wenn ich das so sehe kann ich eigentlich nichts anderes tun als hier zu sitzen und aus dem Fenster zu schauen.
,,Ich kann es garnicht glauben ich meine Paris ist sooo schön ich kann mir nicht vorstellen Paris jetzt für fast 2 Wochen zu verlassen.
<Nicole!>hörte ich meinen Bruder laut rufen. <Was ist denn?>fragte ich nach während ich auf der Couch lag.<Komm mal!>rief er und ich stand mit einem leichten Seufzer auf.<So hier bin ich Alejandro was ist denn?>fragte ich von der Tür aus.
<Ich bin mir nicht sicher was ich einpacken soll...>sagte er verwirrt.
,,Ja das kann er nicht"
<Gott Ale du fliegst nich zum ersten mal und außerdem versteh ich nicht was so besonders dran ist>sagte ich genervt während ich im Türrahmen des großen Zimmers stand.
<Ja aber es ist Spanien und außerdem freu dich doch wir haben jetzt 10 Tage off, Urlaub ist gut egal wo>sagte er und lächelte mich an
,,Spanien fast hätte ich es verdrängt. Ich habe kein Traumatisches Erlebnis keine Sorge aber ich freu mich nich drauf denn dieses Ticket ist gleichsam das Ticket zurück in die Hölle"
<Ja ich mein ich hab doch kein Problem damit aber du weißt was ich von->weiter kam ich garnicht denn Ale unterbrach mich sofort.
<Und wer weiß vielleicht findest du ja sogar einen Typen wer weiß>sagte sie und zwinkerte mir zu.
<Eh Ale ich hab einen Freund>sagte ich verwirrt.
<Das darfst du nicht Freund nennen Ty und außerdem ist er Engländer ich würd ihn fallen lassen>sagte er genervt.
,,Ich weiß es Ale du magst Miles nicht"
<Pf läuft ja eh nix ich bin nur drauf eingegangen dass ich endlich nen Typen habe>sagte ich mit diesem -pff-is-mir-egal-was-du-denkst- Unterton.
<Und du wirst sehen Spanien ändert alles>sagte er mit einem breiten Grinsen.
<Und außerdem fliegen wir mit Valentina und Mateo>brachte er noch ein.
<Ha darauf kann man sich doch nur freuen>sagte ich lächelnd.
Wir hatten noch eine Konversation aber gingen dann packen also ich half ihm und er mir.
Es war Grundsätzlich schwierig weil wir mit Sonnenschein gerechnet hatten es allerdings eher Regen ansagt.
2 Stunden später stehen meine 2 Koffer bereits neben der Tür.
Ich tue mir sehr schwer mit dem verlassen dieses Appartements denn diese 4 Wände bedeuten mir alles wir wohnen nicht in ner Wohnung aber es ist auch kein Haus.
Als ich von Spanien hierher kam war ich sichtlich verwirrt und verstört von so einigen Dingen.
Also es ist so ein typisches Französisches Riesenappartment.
Man fährt mit dem Fahrstuhl rauf und kommt direkt quasi zum Gang in dem 2 Appartements liegen und wenn man rein kommt ist man quasi im Erdgeschoss.
Ich telefonierte noch mit Tina und redete mit ihr über Spanien und Miles.
Das mit Miles war nur Zufall wir haben uns durch die Schule hier kennengelernt.
Es war der beste Freund meines besten Freundes aus der Schule und dann hatte er es auf uns abgesehen weil wir uns gut verstanden von Anfang an.
Ich war nicht abgeneigt wir verbrachten viel Zeit und er macht mir auch Geschenke und so'n Zeug aber es ist nicht das was ich mir immer vorgestellt hatte zum Thema: Beziehung.
Meine Mutter kam zu mir ins Zimmer.
<Mon Amour alles in Ordnung?>fragte sie mich als sie im Türrahmen stand.
<Oui alles perfekt >sagte ich und sah sie an.
<Amour wir fliegen morgen hast du alles ?>fragte sie doch ich hakte direkt nach.
<Maman alles gerichtet>sagte ich und sie nahm mich mit ins Esszimmer.
Mama hasst Miles sie wollte immer dass ich einen Franzosen finde oder am besten keinen Jungen, sie ist eine typische Franzosin.
Papa mochte ihn auch nicht er ist Spanier deswegen auch Rodriguez und er wollte dass ich am besten gar keinen Freund habe.
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Ich wurde bescheuert aufgeweckt.
Ich war gestern noch bei Tina bis 9 Uhr und hab den ganzen Vormittag und Nachmittag geschlafen
Mein Wecker klingelte und klingelte und klingelte es war nervig andererseits funktioniert es perfekt, denn ich raffte mich sofort auf um ins Bad zu gelangen.
Ich führte meine tägliche Routine durch.
Danach folgten meine Haare mein Make-up und mein Outfit wir würden um 7 Uhr Abends fliegen und für den Flug halte ich mich eher bequem und wenig Makeup.

Mein Outfit:

So sah ich komplett fertig aus meine Haare sind eigentlich wellig und eher so rot

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So sah ich komplett fertig aus meine Haare sind eigentlich wellig und eher so rot.
So:

Sie gehen mit bis zur Taille

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Sie gehen mit bis zur Taille.
Als ich in die Küche kam reichte mir meine Mutter schon einen Cafe au Lait.
<Merci>sagte ich und setzte mich an die Bar.
<Schon aufgeregt mi amour?>fragte sie mich und trug ein Outfit bestehend aus Valentino.
<Nein aber ich freu mich auf Tina>sagte ich zu ihr.
<Du wirst sehen das mit Spanien wird lustig und außerdem kommen da noch ein paar Überraschungen>sagte sie zwinkernd.
Wir unterhielten uns noch bisschen über das Modeln bis Ale und mein Vater kamen.
Das Taxi wartete unten schon und meine Eltern brachten die Koffer runter während ich noch das letzte in meine Yves Saint Laurent Tasche weil die größer war.
Ale und ich zogen noch unsere Jordans an.
<Die pinken ernsthaft Ty?>fragte er und lachte.
<Ja die hast du mir gekauft>sagte ich und wir gingen aus der Tür.
Maman, Ale und ich saßen hinten.
Ich holte schon meine Airpods raus und hörte meine Lieblingsmusik.
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In diesen 30 Minuten wurde mir klar, dass ich mich doch irgendwie freue vorallem auf die Jungs was ich dann auch meiner besten Freundin erzählte.
<Ja ich habe gehört Spanier sind unglaublich hot>sagte sie und wir lachten als wir durch Gate gingen.
Das Flugzeug bot wie immer wenig Platz und Tina und ich sahen und verzweifelt an unsere Brüder saßen hinter uns und unsere Eltern vor uns.
Da Tina und ich wie so oft zusammen reisen kommen ihre Eltern auch mit.
Unsere Eltern kennen sich schon und ich Tina auch seit ich denken kann.
Somit passt alles perfekt.

Tina:

Tina's Haare sehen grade so aus kurz und gleich wie meine aber sie sieht trotzdem wunderschön aus

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Tina's Haare sehen grade so aus kurz und gleich wie meine aber sie sieht trotzdem wunderschön aus.

-Heaven-  Where stories live. Discover now