23. Our mortality

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Ich stand vom Stuhl auf und verließ das Gebäude.
Ich schaute in den Himmel und beobachtete wie ein Vogel über mich flog.
Ich soll also abhauen? Wie denn?! Ich brauche eine Erlaubnis dieser Einheit, um das Land zu verlassen.

,, Ich frage mich.... Was Crowley gerade macht,, schoss es mir durch den Kopf.
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Crowleys POV:

,, WO IST SIE.!?,, schrie ich während ich den Tisch vor mir zertrümmerte.
,, Sie war weder in der Zentrale, noch in ihrer Unterkunft, auch in ganz Tokyo ist sie nicht zu finden,, sagte mir Chess.
Mit voller Wucht fuhr ich mit meinem Schwert durch ihre Brust.
,, Ihr habt sie also nicht gefunden?,, fragte ich verspielt, während ich mein Schwert einmal umdrehte, damit sie Blut spuckte.

Ich konnte spüren, wie meine roten Augen anfingen zu leuchten.
,, Wenn ihr sie nicht findet,.... Werde ich euch den imperialen Vampir Jägern höchst persönlich ausliefern.,,
Sagte ich mit einer bedrohlichen Stimme.
Die Verletzung konnte ihr sowieso nichts anhaben, weshalb ich noch einmal kräftig in ihr ein stach.

Sie wurde bewusstlos.
,, Macht euch auf dem Weg und sucht sie, kommt nicht wieder bevor ihr sie habt,, befahl ich meinen Wachen.
Ich setzte mich wieder auf meinem Roten Sessel, der mit goldenen Umrandungen verziert war.

Ich will sie einfach nur bei mir haben, wissen das ihr niemand etwas tut.
Wärst du damals doch nur einfach auch ein Vampir geworden, dann wärst du jetzt bei mir, Schwesterherz.

Aber keine Sorge bald... schon sehr bald werden wir wieder vereint sein.

Wenn ich es zugeben müsste, habe ich das was man Leben nennt, als Vampir satt. Sie wollen das ich y/n töte, das ich sie leiden lasse.
Was fällt ihnen ein, ihrem Namen so wiederwertig auszusprechen? Wer hat ihnen die Erlaubnis gegeben, mich zu so etwas zu zwingen?

Ich hab ein kurzes unbewusstes Lachen von mir.
,,Dein Blut fließt durch meine Adern....,, ich stand auf und ging und öffnete mit einer Wucht die Tür, diese Zum Balkon führte.

Ich schaute nun auf meine Amme herab und fing an zu grinsen.
,, Wir haben somit auch die gleiche Mutter,, ich stürzte meine Hände am Balkon ab.
,, Das macht uns das wohl zu Geschwistern... und du weißt ganz genau das dass auch so ist.... Trotzdem hast du das Land verlassen.. weil du Angst vor mir hast. Das ist echt gar nicht nett, y/n, das verletzt meine Gefühle,,

,, Crowley was reden Sie denn da?,, fragte mich Horn, sie war ebenfalls meine Treue ergebende, Aber Chess und sie gingen mir ganz schön auf die Nerven.

Ich drehte mich wie in Lichtgeschwindigkeit zu ihr um und packte sie am Kragen, so dass sie nun keinen Boden mehr unter den Füßen spüren konnte.
,, Auch wenn du ein Vampir bist, glaube ich nicht das dein Kopf nachwächst,, sagte ich, es war eine Drohung, damit sie endlich ihr Mundwerk hielt.

Sie schluckte einmal und nickte nur.
,, Verzeihen sie... mir,, keuchte sie. Mein Griff wurde etwas fester, lockerte sich dann aber wieder schnell, um sie fallen zu lassen.

Sie fiel zu Boden und ich schaute zufrieden.
Ich drehte mich wieder in die andere Richtung.

Meine Handlanger, die mich auf die ich herab schauen konnte, schauten mich erwartungsvoll an.
,, Du bist meine Familie.... Ich bin deine Familie.... Die einzige die wir noch haben.,, ich starte in die leere und meine Augen weiteten sich bei jeden Wort das ich mit Bewegung sagte.
Mir ist es egal, was die anderen denken. Ob ich nun krank oder besessen bin,, DAS SOLL MIR NUR RECHT SEIN!!,, schrie ich.

Meine Augen funkelten rot, in dieser heutigen dunklen Nacht.
Nur wenige Sterne waren zu sehen.
Meine Zähne fletschten.
Ein kurzes Kichern gab ich von mir. Nun denn... ,, HAHAHAHAHAHAHAHA GANZ GENAU SO WILL ICH ES HABEN. DIE MENSCHEN WERDEN SIE NIE WIEDER ANFASSEN!! NIEMALS NIEMALS NIEMALS NIEMALS....wieder,, das letzte Wort schrie ich mit einer leicht gedämpften Stimme.

Guren x Reader: Cursed By Light Where stories live. Discover now