12.Dezember

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Hop-Tep stand in seinem Büro und war unzufrieden. Er war eigentlich äußerst selten unzufrieden, aber heute war er es. Es hatte nichts mit seinem Job zu tun oder so, sondern er hatte Heimweh. Nicht nach Ägypten, nein das nicht, sondern nach der Geisterbahn. Zwar wusste er, dass er die andren ja bald wiedersehen würde, aber das würde ja noch exakt 12 Tage dauern. Hop-Tep seufzte. Schließlich beschloss er Briefe zu schreiben. Das ganze lief dann darauf hinaus, dass er nur einen Brief schrieb und zwar an Vlarad. Da er nicht wirklich wusste was er schreiben sollte, erzählte er von seiner Arbeit. Als er gerade den Brief schloss, klingelte sein Diensttelefon. Hop-Tep räusperte sich und nahm ab. Als das Gespräch beendet war, war Hop-Tep nicht mehr unzufrieden, denn erstens hatte er jetzt fast eine Stunde mit schönen Dingen verbracht und zweitens war es Tom gewesen der ihn angerufen hatte. Der hatte ihn auf den neusten Stand gesetzt, was die Ereignisse um die Schreckensfahrt angingen. Besonders interessant fand er die Dinge, die beim Höllenritt passiert waren, da auch er ähnliche Ahnungen wie die anderen im Bezug auf Dada und Welf gehabt hatte. Hop-Tep grinste und fragte sich, wann er den ersten Babystrampler nähen könnte.

Hibedihibhop-Tep. Der besonnenste Onkel der Welt. Ganz ehrlich, den würde ich heiraten, aber er mich wahrscheinlich nicht, eher Vlarad...

Außerdem: Halbzeit. Und ich habe diese Geschichten nicht alle auf einmal geschrieben. Ich bin zwar schon irre, aber soooo irre dann doch nicht.

Ghostsitter- 24 kleine  weihnachtliche GeschichtenTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang