Kapitel XV.

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LUNA IST BAAAAACKKKKKKK!!!!!!!Ähhhhh jaaa..... Was soll ich sagen? Entschuldigung dass 10 Milliarden Jahre kein Kapitel kam..... Dabei lag es noch nichtmal an einer Schreibblockade oder so, aber wir hatten die Geschichte irgendwie nur bis Kapitel 13 geplant und mussten deshalb erstmal neu überlegen. Ich hoffe es gefällt euch und ihr seid bereit Kapitel wieder aus der Sicht der chaotischsten Charakters in diesem Buch zu empfangen! Naja jetzt aber viel Spaß mit dem Kapitel :)))

(Wir ignorieren mal, dass ich 10 Milliarden Jahre überlegt habe wie man chaotisch schreibt)

~Luna

Luna POV.

Langsam öffnete ich die Augen und schloss sie eine Millisekunde später wieder. Mal ehrlich wer hatte sich dieses GRELLWEIẞE Licht ausgedacht. Soll das irgendwem die Augen ausbrennen oder sind das Lichtschwerter die sie nicht mehr brauchen? Als ich vorsichtig blinzelte und es halbwegs erträglich war blickte ich mich in dem Raum um. Neben mir stand ein kleiner Wecker und sonst gab es nur einen ganzen Haufen Monitore und irgendwelche Schränke. Außerdem war an einer Wand ein großer Spiegel befestigt den man anscheinend an und aus schalten konnte. Ich erschrak vor mir selber. Ich war an vielen Stellen mit Verbänden eingewickelt und hatte tiefe Ringe unter den Augen. Betrübt blickte ich durch ein großes Fenster auf die Weiten des Universums. Doch mein Gehirn sah in den Sternen nur die eine verbleibende rote Klinge, die der Droide über meinen Rücken zog. Ich probierte mich etwas aufzusetzen, doch die Schmerzen waren unerträglich und ich schrie auf. Benommen sah ich, wie ein kleiner Droide in den Raum rollte. „Entschuldigen Sie, Commander. Ich habe Sie schreien gehört. Ist alles in Ordnung? „Ähm ja, ich denke ich habe mich nur etwas zu schnell aufgesetzt." Oh Gott was war denn mit meiner Stimme los. Ich klang als hätte ich 10 Milliarden Jahre nicht gesprochen. „Sehr schön. Freut mich sehr Ihre Bekanntschaft zu machen. Ich bin L33." Der kleine Droide kniff freudig die Augen zusammen und vollführte eine Drehung auf seinen Rollen. Es brachte mit ein Lächeln ins Gesicht. „Aber warum heißt du L33? Dieses Modell kenne ich gar nicht?". „L wegen Luna, Commander. Und 33 weil es Meister Skywalker, Commander Tano und Meister Kenobi exakt 33 Versuche gebraucht hat mich zu erschaffen." Gerührt sah ich den kleinen Droiden in die Augen: „Sie haben dich erschaffen?" Der Droide vollführte erneut eine Drehung. Ich grinste.

Ein paar viele Stunden später ging die Tür erneut auf. Obi Wan schlenderte herein. Ich lächelte ihn traurig an. „Luna. Wie geht es dir?" „Besser!", sagte ich auch wenn es nicht ganz der Wahrheit entsprach. Diese Lichtschwerter verfolgten mich durch meine Träume. „Luna." „Ja?" „Du weißt, dass ich spüre, wenn du etwas verheimlichst." Also manchmal war die Macht echt nervig. Ich wollte ganz sicher nicht am Anfang meines Trainings schon schwach wirken. Ich seufzte. Es hatte sowieso keinen Zweck.
„Luna, weißt du, ich bin hierher gekommen um mit dir darüber zu reden was passiert ist." Oh Gott das konnte ja was werden. „Würdest du mir bitte erzählen, was du erlebt hast. Niemand weiß, was wirklich passiert ist. Wir kamen in den Raum und du lagst auf dem Boden. Mit diesen... Dingern". Obi Wan holte aus seinen Taschen zwei Metallene Stäbe. Plötzlich riss ich die Augen auf. Ich wusste ganz genau was das war. Die beiden Klingen des Droiden. Ich sah meinem Meister in die Augen, der nachdenklich die Stirn runzelte. „Luna. Was ist passiert?" Also erzählte ich ihm die ganze Geschichte Wort für Wort, da sie sich sowieso in mein Gehirn eingebrannt hatte, welches einfach nicht daran dachte sie zu vergessen. Von dem Droiden mit dem Lichtschwertern, wie er mir mit diesen wahrlich den Rücken aufgeschlitzt hatte und so weiter. Obi Wans Augenbrauen wanderten mit jedem Wort etwas mehr nach oben. Als ich geendet hatte sah er mich nur verdattert an: „Luna! In dem Raum war gar kein Droide mehr." Bitte was?! „Ich denke ich gehe mal mit Anakin reden. Vielleicht versteht er mehr. Er stand auf und steckte die Klingen wieder ein. In der Tür blieb er allerdings nocheinmal stehen: „Ich bin froh, dass du noch lebst, Luna!" Damit war er verschwunden.

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