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Smut

Langsam fuhren seine Hände über meine dünne Haut die meinen Hals umfängt. Weiche Lippen lagen auf meinen und mein Körper ist gefüllt von Lust und Hingabe zu diesem Mann. Seine Hände wanderten meinen ganzen Körper entlang und hielten an Stellen, um ihnen die Aufmerksamkeit zu schenken die er in seinen Augen verdient hatten. Seine Lippen wanderten sich von den meinen ab um meinen Hals mit Flecken zu bemalen und markieren. Seine Hand war schon lange nicht mehr da wo sie hätte sein dürfen.
Unsere Klamotten lagen quer über den Boden verteilt und mehr als mein schweres atmen konnte man in diesem Raum nicht mehr hören. Sein Finger drang Langsam in mich ein und während ich scharf einatmete, um keine unnötig lauten Geräusche von mir zu geben, leckte er mir über den Hals. Sein Gesicht war wieder vor meinem und seine Lippen lagen wieder auf meinen. Ich wusste, dass seine Länge ungeduldig vor mir stand, doch Chan war eben einfach so dass er mehr auf mich als auf sich achtete. Das mein Bett eigentlich viel zu alt war als das es uns nicht durch lauten knirtschen verraten würde, war mir egal, sollten meine Eltern es doch hören, es gab nun wirklich schlimmeres. ,,Willst du noch das ich dich lecke? Das magst du doch so sehr meine kleine.", fragte Chan mich, doch ich schüttelte den Kopf mit den worten: ,,Ich will dich nicht so lange warten lassen.", doch Chan flüsterte mir darauf ins Ohr: ,,Ich würde lieber unversorgt unter eine kalte Dusche gehen, als dich nicht vollkommen befriedigen zu können." Ich schmolz unter seinen Worten und flüsterte daher zurück: ,,Nein danke, ich glaube ich bin durch deine Worte feucht genug." Er schmunzelte und nickte dann. Er entzog mich seiner Finger und sofort erhob ich mich ein wenig. Ich ließ mich wieder auf seiner Länge nieder und wollte fast schon aufstöhnen, als Chan mir seine Hand vor den Mund hielt. ,,Sei ruhig, oder bist du etwa ein versautes baby?", sagte Chan und lächelte mich an, wissend dass ich nichts anderes als das war. ,,Glaubst du etwa ich wäre ein braves Mädchen?", entgegnete ich worauf ich genau sehen konnte wie sehr ihn diese Art von Konversation anmachte, genauso wie mich. Ich begann ihn langsam zu reiten und sagte dann: ,,Sieht das aus, wie etwas was ein braves Mädchen machen würde?" - ,,Oh doch schon, meine kleine. Du bist so ein braves Mädchen.", neckte er mich und lächelte dabei. Ich stöhnte leise und verschnellerte mein Tempo, während ich ihm an seinem Hals griff. ,,Was wenn ich kein braves Mädchen sein will?", fragte ich ihn worauf er mich ansah, als hätte er gerade eine Wette angenommen. Er griff nach meinen Händen und schmiss mich von sich runter, auf mein Bett. Ich war kurz schockiert und sah ihn aus großen Augen an. Er beugte sich über mich und drang wieder in mich ein mit den worten: ,,Bist du überrascht? Ich habe mehr auf Lager, mein braves Mädchen." Ich stöhnte nur so leise wie ich in dieser Situation konnte und wollte gerade etwas entgegnen, da erhörte er nicht nur sein Tempo, sondern auch noch die Härte seiner Bewegungen und da konnte ich einfach nicht mehr anders, als laut zu stöhnen. Ich griff mir ein Kissen und biss darin hinein, um mich etwas leiser zu bekommen, doch es brachte kaum etwas.
Ich hoffe meine Eltern sind nicht allzu verstört.

Ich weiß einfach nicht was mit meinem Smut im Moment los ist.. irgendwie bekomme ich nicht mehr hin als das, aber uch hoffe, dass das genug für euch ist, wenn nicht dann weiß ich nicht was ich machen soll, das nächste Chapter hat glaube ich auch wieder smut... Ich hoffe einfach dass ich jetzt nicht richtig viele Leser verliere nur weil mein Smut gerade so ist wie es ist haha.

Viel Spaß noch <3
~Mazekeeni

Wow | Chan x ReaderWhere stories live. Discover now