Kapitel 3

558 11 0
                                    

Ich drehe mich um und....
Er redet wirklich nicht um Schlaf, und das weiß ich ganz genau, da ich jetzt in seine wunderschönen, blauen Augen schaue. Es ist, als ob wir uns einander in die Seele schauen könnten und uns so wie auf eine andere Weise kennenlernen.
Jede zieht mich jetzt noch näher an sich und schaut mit einem leichten Lächeln auf meine Lippen, die nun fast seine berühren, nur noch ein paar Centimeter entfernt und...
"Aufwachen Y/n" sagt Jere leise in mein Ohr. Ich wache auf und stelle fest, daß alles nur ein Traum wahr, bis auf den Fakt, dass Jeremiah immer noch neben mir lag. Und irgendwie mag ich das Gefühl sehr in seiner Nähe zu sein. Ich möchte Jere jetzt schon sehr lange, habe mich aber nie getraut ihm das zu sagen, da er mich immer nur als kleine Schwester sah, aber irgendwas gab mir das Gefühl, dass sich das dieses Jahr möglicherweise ändern könnte.
Ich streckte mich einmal und saß mich langsam auf. Jere lächelte mich immer noch so süß an. "Sollen wir deine Lieblings Muffins holen gehen?" "Klar, gib mir 15 Minuten um mich fertig zu machen und dann sehen wir uns unten!" sagte ich und da verschwand Jere auch schon um sich umzuziehen.
Ich kann mich gar nicht mehr an alles von gestern erinnern, außer das Jere sich riesige Sorgen um mich gemacht hat und ich ihn dann gebeten habe bei mir zu bleiben und er überraschend geblieben ist.
Naja, ich mache mich jedenfalls schnell fertig ziehe mir eine Shorts und ein süßes Top an, da fällt mir wieder die Deb-Ball Einladung auf. 'Warum nicht?' denke uch mir und sage zu lasse sie aber auf meinem Schreibtisch liegen und gehe nach unten, wo Jeremiah schon auf mich wartet.
"Können wir?" "Klar, aber fahr du bitte ich habe heute keine Lust auf Fahrstunden" sagte uch lachend zu Jere.
Wir stiegen also ins Auto und fuhren zur Bäckerei wo es meine absoluten Lieblings Muffins gab: Apfel mit Streuseln.
Jere holt sich noch einen Kaffee und wir steigen wieder ins Auto um zurück zu fahren, aber auf einmal fuhr Jere in eine ganz ander Richtung als wir eigentlich hätten fahren müssen.
"Wo fahren wir hin?" fragte ich verwundert und legt meine Hände nervös in meinen Schoß und fing an an meinen Ringen zu spielen, dass tue ich immer wenn ich Magst habe oder nervös bin, und nachdem ich nicht weiß was Jere vor hat bin ich das auf jeden Fall. "Entspann dich Y/n, du wirst es noch früh genug sehen!" Jeremiah lächelte mich wieder an was mich beruhigt und nimmt meine Hand in seine um mich zu beruhigen. Dann schaut er wieder auf die Straße als ob nichts wäre, aber seine Berührung lässt mein Herz Rasen.
Ca. 10 Minuten später kommen wir zu einem kleinen Strand. Wir steigen aus doch gerade als ich näher herangehen wollte legt Jere seine Hände über meine Augen, sodass ich nicht mehr sehen konnte. "Jere Was soll das alles?" "Lass dich doch einfach überraschen!" "Du weißt dass ich Überraschungen hasse" "Y/n, genieße es dich einfach, glaube mir dir wird es gefallen." "Wenn du meinst" sagte ich nur noch mit einem Lächeln.
Er führte mich weiter zum Strand, und als ich schon dne Snad unter meinen Füßen spüren konnte bleiben wir stehen.
Er nahm die Hände von meinen Augen und vor mir war gedeckt für ein Picknick, mit all den Sachen die ich liebe: Orangensaft, den frischen Muffins, Erdbeeren und nich vielem mehr.
"Jere, hast du das gemacht?" "Naja, ich hatte ein bisschen Hilfe, aber ja!" "Aber wofür? Ich meine ich Liebe es aber warum hast du das alles gemacht? Und warum für mich?" "Y/n, ich muss dir etwas erzählen......

----------------------------------------------
Das ist also Kapitel 3!
Es tut mir Leid, dass ich dafür etwas länger gebraucht habe, aber ich hätte die letzten paar Tage echt Stress mit der Schule.
Naja, so oder so, ich hoffe es gefällt euch. Es gab zwar jetzt nich keine Spicy Szenen, aber das kommt noch, passt einfach gerade noch nicht dazu.
Ich wünsche mir wieder viel Feedback, da das ja auch meine erste Geschichte ist.
Ich versuche so schnell es geht dne nächsten Teil zu veröffentlichen!
----------------------------------------------

Jeremiah Fisher: The Summer of my LifeWhere stories live. Discover now