Kapitel 4

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Es ist Donnerstagmorgen und du stehst auf du Frühstückst wie jeden Morgen bis es klingelt es ist Lara und ihr geht in die Schule. Als du im Klassenzimmer ankommst traust du deinen Augen nicht. Jascha steht an deinem Platz mit einem riesen Strauß voll Rosen. Lena schaut ziemlich genervt auf ihr Blatt. Ich gehe auf Jascha zu und schaue ihn fragend an

Jascha: y/n hör mir Mal bitte kurz zu ich wollte mich für Dienstag und gestern entschuldigen ich wollte das gar nicht aber meine Mutter hat diesen Aufpasser für mich besorgt und der hat mich gezwungen in die Schule zugehen und euch zu verpetzen ich wollte das wirklich nicht glaub mir bitte ich will echt nicht das unsere Freundschaft kaputt geht

Y/n: Aha und wo ist dein Aufpasser jetzt

Jascha: Julian hat mit meiner Mutter geredet und sie überredet das du mir doch gut tust und nicht so schlecht bist wie sie dachte

Y/n: na dann können wir ja morgen wieder schwänzen

Jascha: wenn das dein Wunsch ist liebend gerne

Y/n: super morgen bei mir

Jascha; mit den anderen

Y/n: nee alleine dann fällt das nicht so auf

Jascha; okey super ich freu mich

Ich freute mich wirklich das er wieder neben mir saß er lächelte mich die ganze Zeit an worauf ich auch lächeln muss Lena schaute mich die ganze Zeit an was ich schnell bemerkte

Lena: Jaschi willst du wirklich wieder zum badboy werden ich weiß dass das nicht du bist du hast eine gute Seite in deinem Herzen das weiß ich und du auch

Jascha: Fresse halten

Der Unterricht ging echt schne vorbei und am Abend ging ich gleich schlafen am nächstem tag steht Jascha vor meiner Tür ich war noch völlig verschlafen und im Schlafanzug.

Jascha: du siehst sogar verschlafen süß und gut aus

Y/n: Dankeschön haha aber du bist zu früh

Jascha: ich hab Brötchen dabei ich dachte wir frühstücken gemeinsam Madame

Y/n: Madame?

Jascha: ja du bist meine Madame, Madame hast du ein Problem damit

Y/n: nein nein

Jascha: Hoff ich für dich Madame

Mit den Worten drückt er sich einfach an mir vorbei und ging in die Küche ich folgte ihm

Y/n: ich hab eigentlich gar kein Hunger

Jascha: wir können auch nachher Frühstücken wenn du willst

Y/n: ja das find ich gut

Jascha: und das was machen wir jetzt

Y/n: kuscheln und dann einschlafen

Jascha: also ich hab nix dagegen

Y/n; ich auch nicht ich mein wir sind ja nur Freunde

Ich merkte wie Jascha nach den Worten ein bisschen traurig wurde aber ich glaube er wollte sich nichts anmerken lassen wir gingen gemeinsam hoch in mein zimmer und wir legten uns gemeinsam ins Bett ich lag auf jascha und er strich mir über den Rücken ich genießte es sichtlich und fühlte mich echt wohl bei ihm ich mein wer will nicht so einschlafen oder sogar aufwachen denn somit waren wir beide weg und schliefen nach einiger Zeit wachte ich auf. Jascha schlief noch friedlich und ich beobachtete ihn sehr lange bis er plötzlich seine Augen Aufriss.

Jascha: guten Morgen Madame

Y/n: guten Morgen Idiot

Jascha: oha wie frech du bist kleine

Danach drehte er uns so daß er über mir war als er plötzlich anfing mich durchzukitzeln ich musste lachen und bekam mich kaum noch ein bis Jascha endlich aufhörte und Aufstand. Ich stand auch auf und wir gingen gemeinsam runter ich holte Aufschnitt und bitzer aud dem Kühlschrank und wir frühstückten genüsslich. Ich könnte mir das echt öfters vorstellen da bin ich ehrlich aber wir können ja auch nicht immer schwänzen oder doch...

Schulfreunde oder doch mehr?Where stories live. Discover now