Kapitel 29

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Lily's Sicht;
Heute Abend war Vollmond und ich war schon richtig aufgeregt. Ich hab Klaus gefragt ob es okay sei, er war zwar nicht begeistert aber hat es erlaubt. „Ich geh heute zu Marcel kann spät werden." verabschiedete sich Klaus und ging.
Rebekah und Kol waren auch weg nur Elijah war da. „Wann kommt der Werwolf?"
„In zwei Stunden schätze ich." lächelte ich und setzt mich neben ihn.

Klaus Sicht;
Ich hab Lily nicht erzähl das ich zu Marcel ging da mir den Dolch geklaut hatte. Ich kam gerade an als Marcel schon kam.
„Wo ist er Marcel?" knurrte ich ihn an. „Meinst du den Dolch? Der ist gut versteckt." grinste er.
„Gib ihn zurück." knurrte ich doch Marcel pfiff nur seine Vampire herbei. „Du willst kämpfen? Gut dann lass uns kämpfen." grinste ich und lies mir Ketten an die Hand festmachen.

Die Vampire fingen an zu kämpfen und ich wehrte mich.
Dann ein paar Minuten lies ich den Wolf in mir zeigen und riss mich von den Ketten und biss die Vampire und riss Ihnen das Herz raus.
„Okay du hast gewonnen Klaus." schrie Marcel und Knie vor mir nieder. „So,so der selbst ernannte König von New Orleans kniet sich vor mir nieder." grinste ich.
„Hier du kannst dein Imperium haben." schrie er und stand wieder auf.  Ich ging zu Marcel auf den Balkon und er sah mich nur sauer an. „Wir müssen noch einiges bereden z.b deine Bleibe, sie gehörte mal mir." meinte ich und sah zu Marcel. „Du kannst sie haben aber Merk dir, eins wirst du nie haben Loyalität, die kann man sich nicht kaufen. Ich hab viel von dir gelernt aber das hab ich mir selbst beigebracht." zischte Marcel und verschwand.

Lily's Sicht;
Elijah ging in sein Zimmer als der Werwolf kam. Er zog sich an und ich ging raus zu ihm. Wir setzten uns aufs Gras und schwiegen.
„Ich bin Lily und du?" beendete ich die Stille. „Ich bin Jackson." lächelte er.

„Wieso beobachtest du mich wegen dem Baby oder?" fragte ich direkt.
„Wir stammen aus dem selben Rudel und ich finde dich interessant, das Baby interessiert mich dabei nicht." lächelte er und ich lächelte zurück.
„Wieviele gibt es noch aus ‚unserem' Rudel?" fragte ich traurig.
„Ungefähr 15, ich bin momentan Alpha." meinte er stolz.
„Ich verspreche dir das ich dafür sorge das der Fluch von euch gelöst wird okay?" meinte ich und er lächelte mich an.
„Du hast den Fluch noch nicht ausgelöst oder?"
„Ne zum Glück nicht aber kann mich eh nicht verwandeln mit dem Baby." lachte ich und legte eine Hand auf meinen Bauch.
„Ich hoffe wir sehen uns wieder ich schau das bis nächsten Monat der Fluch von euch ist, erzähl es bitte den anderen." verabschiedete ich mich und ging rein. Ich war müde also legte ich mich ins Bett und ging schlafen.

„Lily komm wir müssen unser Zeug packen." schrie Bekah am nächsten morgen und ich rannte runter. „Wieso das denn?"
„Wir ziehen in unsere eigentlich Anwesen in New Orleans." grinste sie und ich packte alles. Nachdem wir gepackt haben gingen wir ins Auto und fuhren los. Wir kamen an und ich packte meine Sachen in meinen und Klaus seinen Zimmer aus. Ich zog mich um, stelle mich vor den Spiegel und strich mir über den Bauch. Man kann sehen das ich schwanger bin durch die kleine Wölbung.
„Lily wir müssen nochmal ich zu Marcel mit Rebekah, Elijah zu Davina und Kol guckt wegen den Werwolf Fluch geh nicht alleine raus und wenn was ist ruf an." meinte er streng und Ich nickte.
Ich legte mich auf die Couch und schrieb mit Jo als es klingelte.

Ich machte die Tür auf und sah einen jungen Mann.
„Äh hallo wer sind sie?" begrüßte ich ihn überrascht.
„Marcel, ich wollte vorbei schauen zu meinen alten Freund Klaus wie ich sehe ist er nicht da, Entschuldigung für die Störung." lächelte der Typ und ging.
Ich wollte mich hinsetzten als es schon wieder klingelte.
Ich riss genervt die Tür auf als ich niemand sah. Ich wollte gerade die Tür schließen als ich einen Schlag auf den Kopf spürte und alles schwarz wurde.

Lily Donovan/the broken one  Where stories live. Discover now