VIERZEHN

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POV: Y/n
Wir küssen uns immer weiter und verlieren die Kontrolle , das wilde küssen geht Richtung Hals und ich keuche leise auf . Wieso will ich das ?
Er hält mir den Mund zu und löst sich ein Mal . „wenn du still bist mache ich nächstes mal andere Dinge mit dir „ er behält seine rechte Hand auf meinem Mund weshalb ich kein Wort mehr raus bekam . Ich sollte in mein Zimmer gehen . Aber ich will nicht. Weil ich bei Tom bin .

Nach 10 Minuten intensives küssen und intensiven Berührungen löse ich mich . „Okay wir werden das jetzt vergessen . Du gehst deinen Weg ich meinen . Ich .. habe jemanden das weißt du ." Er schüttelt den Kopf und geht lachend aus dem Bad .
Ich ging auch schlafen und schlief das erste mal ohne Bill , was das schlimmste Gefühl auf Erden war .

POV:Bill
Ich überlege ob ich zu y/n gehe , immerhin hatten wir keinen richtigen Grund warum ich rüber gegangen war. Ich hatte einfach was holen wollen als y/n weg war . Ich entschied mich dafür wieder bei y/n zu schlafen , ich vermisse ihre Nähe , den Geruch ihrer Haare und ihre Umarmungen . Ihr Lächeln und alles an ihr . Wirklich alles .
Ich habe bis jetzt , niemanden davon erzählt . Vorerst sollte auch auch niemand wissen . Außer Tom..
Ich liebe meinen Bruder aber er ist zu weit gegangen .

Mein Handy klingelt .
Es ist Georg .
„Georg , was ist los ? „ frage ich besorgt . „Ich und Gustav wollen gerne morgen noch mal kommen um das Konzert in 2 Wochen zu besprechen . Meinst du das geht um 14:00 Uhr klar ? „ ich schüttelte lachend den Kopf . „klar doch . Ich werde bestimmt früh genug wach." jetzt höre ich auch Georg lachen . „Gut dann bis morgen , will gar nicht so lange stören „ wir verabschieden uns noch und ich lege dann auf . Ich brauche y/n grade . Noch einen nacht halte ich ohne sie nicht aus . Also gehe ich rüber zu ihr .

POV: Y/n
Ein Kuss . Ein einziger Kuss und jetzt bin ich mit den dicksten Schmetterlingen in meinem Bett . Stimmt das ? Wollte ich die sein die seins ist? Ich stehe schnell auf um den Tag rum zu bekommen . Ich will Tom nicht in die Augen sehen müssen , und sehen müssen das ich ein Fehler gemacht hatte . Ich liebe Bill . Niemand anderen .
Es klopft an meiner Terrassen Tür . Bill. Ich stehe schnell auf und reiße die Tür auf . „Endlich bist du auch mal wieder bei mir !" ich nehm ihn grinsend in die Arme . „Wie konntest du mich nur ohne dich schlafen lassen..." er lacht nur und hebt mich hoch . Er hält mich mit beiden Händen am Oberschenkel und trägt mich zu meinem Bett . Meine Beine sind um seine Hüfte geschwungen und ich würde ihn auch nicht mehr so schnell los lassen . „Jetzt bleibst du erst mal hier ." sage ich . Was ich auch so meine . Die nacht verlief so komisch und so unangenehm das ich nicht mehr ohne ihn schlafen würde .

Er küsst mich lachend und legt mich aufs Bett . Als er merkt das ich meine Beine um ihn lassen stützt er seine Arme über mich und seine Beine zwischen meine . Seine Augen sind so wunderschön . Denke ich als ich ihm direkt in seine wunderschönen Haselnuss braunen Augen schaue .die Spannung ist eindeutig da , ich fühle mich so elektrisch geladen wie nie zuvor . Bei Tom hast du es auch gefühlt . Diesen Gedanken werfe ich weg und ich achte nur noch auf Bill . Auf Bill und seine wundervollen Augen . Dann küssen wir uns , lange , sanft und gleichzeitig intensiv . Seine verlangt nach meiner Zunge , ich öffne ohne zu zögern meinen Mund . Langsam wandert sein Mund an meine Wange und dann an meinen Hals . Er saugt an meiner dünnen Haut und hinterlässt eine rote Knutschfleck Spur . Weiter geht er Richtung Brust und küsst mich dort .
„Ich dachte wir wollen es langsam angehen ?" frage ich grinsen . Er hält kurz inne um mir zu antworten .
„Ach scheiß drauf ich will dich , jetzt."

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657 Wörter .

Liebe mich nicht Where stories live. Discover now