☆Angry at Merlin☆

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Ich konnte nicht stehen bleiben, ich rannte einfach weiter. Außer Atem blieb ich irgendwann stehen, ich sah das ich beim schwarzen See stehen geblieben bin. Soweit war ich gelaufen? Sie alle hatten Ihn gesehen, haben Vernon gesehen, sie alle wissen es nun. Ich zog meine Beine an meine Brust als ich mich hinsetzte und lehnte meinen Kopf auf meine Knie ab. Plötzlich verspürte ich einen sog und landete hart auf einen Boden. Keuchend holte ich tief Luft und setzte mich auf.

Verwirrt sah ich mich um, als ich aufstand wurde plötzlich eine Tür aufgeschlagen und mehrere Stimmen waren zu hören. "Sie haben versucht Kol zu töten und dann sollen wir mit Ihnen zusammen arbeiten"regte sich Rebekah auf. Ich erkannte Elijah, Klaus und einen zwei andere Männer die ich noch nicht kannte. "Klaus sie haben recht, wie können wir darauf vertrauen das sie es nicht wieder versuchen werden"sagte der größere von denen ich nicht kannte. "Finn, wir werden dass nicht zulassen"sagte Elijah zu ihm. "Ich brauche einen Drink"sagte dann der andere Mann, der wohl Kol war. "Können wir darüber reden, was Merlin uns gesagt hat"sagte Kol. Geschockt sah ich sie an, Merlin? Plötzlich verschwand alles und ich befand mich in einem anderen Raum. "Damon, wir können nichts machen, du hast Merlin gehört"sagte ein Blonder Mann. Ich sah mir den schwarz Haarigen Mann an und plötzlich stand er genau vor mir. Ich sah in seine blauen Augen und verlor mich in ihnen. "Wir können nichts mehr sehen, dieses Mädchen..." "Nawen ist ihr Name"sagte Damon und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Merlin zweigte Ihnen mich. Panik stieg in mir auf, was hatte er ihnen gezeigt. Das geht sie alle nichts an. Wütend sah ich auf den Boden. "Ich will hier raus, dass geht sie alle nichts an. Merlin hat nicht dass recht Ihnen mein leben zu zeigen ohne dass ich meine Einverständniss dazu gegeben habe"rief ich wütend. Als alles plötzlich wieder verschwand.

Ich befand mich in wieder am schwarzen See, ich kann es immer noch nicht glauben. Merlin zeigte Ihnen etwas von meinem Leben, das sie nicht anging und ich kenne diese Leute nicht einmal.

•Merlin wird einen grund gehabt haben Nawen•

Er hatte kein Recht Aurel!

•Es gab einen Grund Nawen•

Was erzählst du mir nicht!

Ich war wütend Aurel verschwieg mir Sachen.

Warum erzählst du mir nicht alles?

•Wen die Zeit gekommen ist, wirst du alles erfahren Nawen, aber vorher kann ich dir nichts sagen•

Wütend seufzte ich und sah in den Himmel. Ich ließ mich nach hinten fallen und hörte mehrere Stimmen. "SEV"hörte ich Draco rufen, seufzend blieb ich liegen. "Da bist du ja"sagte Draco als ich hörte wie seine Schritte neben mir aufhörten. "Geht es dir gut"fragte er und ließ sich neben mir fallen, ich sah zu ihm hoch. "Sie alle sahen es Draco"sagte ich. "Die anderen machen sich sorgen. Snape sucht dich auch schon"sagte er. "Was werden sie von mir denken Draco, niemand von den anderen sollte dass wissen. Was mache ich jetzt"Tränen sammelten sich in meinen Augen und drohten zu fallen. Draco lächelte mich an und stand auf. "Nichts wird sich ändern Sev, du bist stark und dieser Mann kann dir nichts mehr antun"sagte Draco zu mir. Ich setzte mich sauer auf. "Natürlich wird sich etwas ändern, sie werden alle lachen. Ich bin eine Slytherin und habe angst vor einen Muggel"rief ich und stand dann auf. "Nawen"hörte ich Snpes Stimme und drehte mich um. Er stand hinter uns und sah mich besorgt an. "Ja Professor"sagte ich und sah auf meine Hände. "Ihnen wird nichts passieren, ich weiß das du viel schlimmes erlebt hast, aber das macht dich stärker, wen du lernst zu akzeptieren das dein Leben so war. Vernon ist schwächer als du, du bist Lilys Tochter und du kannst alles schaffen was du willst"sagte er und die Tränen begannen zu fallen. Ich lief zu ihm und er zog mich an sich heran. Als er über meinen Kopf strich fing ich an zu lächeln. "Danke"sagte ich. "Gehen wir wieder zurück, deine anderen Freunde machen sich sorgen und gehen mir auf die nerven"Draco und ich fingen an zu lachen.

A destiny that she has to fulfillWo Geschichten leben. Entdecke jetzt